11.02.2017
ES GEHT DARUM, DIE DEMOKRATIE GEGEN DIE TOTALITÄREN AKTIVISTEN GEGEN RECHTS ZU VERTEIDIGEN
Am liebsten würden sie uns keinerlei Auftrittsmöglichkeiten geben. Weder in städtischen Hallen noch in Hotels, noch mit Infoständen. Aber so läuft das nicht ganz mit dieser antidemokratischen Schiene. Dem stehen einerseits Gesetze entgegen, andererseits auch aufrechte Wirte und vertragstreue Hoteldirektionen.
Auch wenn Geschäftsleute wie in Münster ihre Lichter ausmachen und Kirchen, Gewerkschaften und linke Kulturgruppen angeblich 8.000 Abschaffer der Meinungsfreiheit auf die Beine bringen: Ganz aus dem öffentlichen Leben können sie uns nicht vertreiben.
Und auch wenn in Köln 30.000 Linke, Gutmenschen und Linksextremisten gemeinsam gegen den AfD- Parteitag im Maritim- Hotel vorgehen und damit an einem weiteren Grundpfeiler der Demokratie, nämlich der Versammlungsfreiheit, rütteln sollten, werden sie nicht durchkommen, sondern einfach immer mehr Leute aus dem politischen Tiefschlaf holen.
Die Bürger merken nämlich, dass der sogenannte Kampf gegen Rechts ein Kampf gegen sie SELBST und gegen jede vernünftige Meinung ist, die von der veröffentlichten und linken bis linksliberalen Meinung abweicht. Sie merken, dass sie SELBST von den selbst ernannten Demokraten in die rechte Ecke gestellt, beschimpft und beleidigt werden, und dass sie sich SELBER wie in Diktaturen bald umschauen müssen, wer zuhört, wenn sie ihre Meinung äußern.
Es geht heute darum, die Demokratie gegen die totalitären Aktivisten gegen Rechts zu verteidigen, und die Chancen stehen gar nicht so schlecht.