21.08.2019
POLIZIST SIEHT KEINEN AUSWEG MEHR UND ERSCHIESST ANGREIFENDEN ASYLBEWERBER
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:
Am Ende sah der Polizist keinen anderen Ausweg mehr: Er feuerte zweimal auf den Asylbewerber. Dieser brach tödlich getroffen zusammen. Dem voraus ging ein Notruf aus der Flüchtlingsunterkunft im Stadener Stadtteil Bützfleth. Die Polizei schickte zwei Streifenwagen, denn einer der Aggressoren war bereits einschlägig bekannt. Vor Ort griff der 20-jährige Afghane die Beamten direkt mit einer Eisenstange an, ließ sich auch nicht durch Pfefferspray stoppen.
Gegen den Polizisten, der schließlich schoss, wird nun wegen Totschlags ermittelt. Erneut stellt sich die Frage, warum ein polizeibekannter Asylbewerber überhaupt noch für weitere Einsätze sorgen konnte. Warum war er noch bei uns, wenn er als aggressiv galt? Solche Personen müssen rigoros abgeschoben werden. Asyl ist ein Gnadenrecht und bestimmt nicht der Freibrief, um für Polizeieinsätze zu sorgen!
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