29.07.2019
HORROR AM FRANKFURTER HAUPTBAHNHOF: MANN „ERITREISCHER HERKUNFT“ STOESST MUTTER UND ACHTJÄHRIGES KIND VOR ICE
Die Mutter konnte sich retten, der Junge starb. Der Mörder wurde festgenommen. Ein weiterer Mordversuch scheiterte.
Ob der Täter von Frankfurt wirklich wahnsinnig ist, wie im verlinkten AfD- Kommentar vermutet, oder ob es sich um einen Akt organisierten oder individuellen Terrorismus handelt, darüber ist derzeit nichts zu erfahren. Tatsache ist: Erst am 20. Juli wurde im Bahnhof der nordrhein-westfälischen Stadt Voerde eine 34 Jahre alte Mutter vor einen Regionalzug gestoßen und getötet. Der 28-jährige Tatverdächtige sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.
Es wird leider immer bunter und vielfältiger in Deutschland.
Ein Beitrag der AfD:
++ Horror-Tat am Frankfurter Hauptbahnhof: Junge (8) vor einfahrenden ICE gestoßen! Tot!++
Nicht schon wieder! Heute wurden im Frankfurter Hauptbahnhof ein achtjähriger Junge und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen.
Während es die Mutter in letzter Sekunde schaffte, sich aus dem Gleisbett zu retten, kam für den Kleinen jede Hilfe zu spät. Passanten überwältigten den Asylbewerber aus Eritrea und übergaben ihn der Polizei. Augenzeugen sprechen von gespenstischen Szenen. Die Reisenden an Gleis 7 schrien, brachen weinend zusammen und mussten gemeinsam mit der Mutter leichenblass ins Krankenhaus transportiert werden. Auch eine Schaffnerin, die im ICE Dienst hatte und den Vorfall mitansehen musste, wird medizinisch betreut.
Erst am 20. Juli wurde im Bahnhof der nordrhein-westfälischen Stadt Voerde eine 34 Jahre alte Mutter vor einen Regionalzug gestoßen und getötet. Der 28-jährige Tatverdächtige sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Umso fassungsloser stimmt, dass schon wieder ein unschuldiges Leben von einem offenbar Wahnsinnigen ausgelöscht wurde. Es ist unbegreiflich, was im Wochentakt inzwischen passiert. Unsere Bahnhöfe müssen zu Hochsicherheitszonen mit abgeschirmten Gleise werden. Die Willkommenskultur ist schon lange am Ende. Der Staat muss nun endlich handeln!
Wir trauen um den kleinen Jungen und möchten seiner Familie unser herzliches Beileid aussprechen. Wir hoffen, dass sie jede nur mögliche Unterstützung erhalten, um mit diesem vernichtenden Verlust fertig zu werden.
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