02.07.2019
ARD: „WIR BEMÜHEN UNS, AfD- VERTRETERN KEIN FORUM FÜR IHRE ZWECKE ZU BIETEN“
Je nach Thema ist es aber von Fall zu Fall nötig, AfD- Politiker selbst zu Wort kommen zu lassen.“ Und zwar meist im Rahmen einer Hinrichtungsveranstaltung unter dem Motta „alle gegen einen“. Und wenn das Thema es erlaubt, die AfD in einem möglichst negativen Licht erscheinen zu lassen.
Gestern Abend war wieder so ein Fall. Thema: „Aus Worten werden Schüsse. Wie gefährlich ist rechter Hass?“ Das Ganze vor dem Hintergrund des Mordes an Walter Lübcke und der Kampagne, diesen der AfD anzuhängen. Wenigstens blieb Plasberg fair gegenüber dem Vertreter der AfD, Uwe Junge. Bei Anne Will und Co. wäre das nicht passiert.
Ein Beitrag von Joana Cotar, MdB:
Aus dem Rundfunkstaatsvertrag:
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
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