17.06.2019
ANTISEMITEN UND RADIKALE MITGLIEDER BEI DER GRÜNEN- FRAKTION IN HAMBURG- MITTE
Schon viel zu lange ist es nicht gelungen, einen Gedeon aus den Reihen der AfD in Baden- Württemberg zu entfernen. Aber nicht nur die AfD hat da ein Problem. Auch die Grünen in Hamburg Mitte haben damit zu kämpfen.
Die Hamburger Grünen-Spitze prüft Parteiordnungsverfahren gegen zwei der 16 neu gewählten grünen Bezirksabgeordneten in Hamburg Mitte wegen des Verdachts der Nähe zum Extremismus. Dem einen Betroffenen wird vorgeworfen, dass er 2016 und 2018 bei Facebook zu Spenden für eine islamistische Organisation aufgerufen hat, dem anderen Betroffenen, der verfassungsfeindlichen islamischen Bewegung Millî Görüş nahezustehen.
Die beiden stehen nicht allein. Vier weitere Abgeordnete solidarisierten sich mit ihnen. Sie sollen zusammen mit zahlreichen Gleichgesinnten (!) eingetreten sein. In Hamburg Mitte kam es wegen der Vorfälle zur Bildung einer Fraktion mit nur eingeschränkter Größe.
Die Parteiordnungsverfahren können übrigens nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Grünen mit ihrer Multikulti- Politik und ihrer verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik den Islamismus in Deutschland massiv fördern. Zu einem vergleichbaren Aufschrei wie bei Gedeon ist es in den Mainstreammedien bisher auch nicht gekommen. Aber die Grünen genießen bekanntlich die Unterstützung der Redaktionen, da stört so ein Fall wie in Hamburg nur.
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