11.06.2019
LÄCHERLICHES URTEIL: SUDANESE FÜR SKALPIERUNG ZU 2,5 JAHREN HAFT VERURTEILT
Ein Beitrag der AfD:
++ Lächerliches Urteil: Sudanese für Skalpierung zu 2,5 Jahren Haft verurteilt ++
Lebendig wurde ein Mann skalpiert, zweieinhalb Jahre Haft gab es für den Täter. Dieses unfassbare Urteil sprach das Oldenburger Landgericht. Ist unsere Justiz noch zu retten?
Zugetragen hat sich die grausame Tat in einer Asylunterkunft, wo zwei Männer wegen einer kleinen Geldsumme in Streit gerieten. Zunächst wurde mit einer Eisenstange aufeinander eingeschlagen, dann zückte der Täter ein Messer und rammte es dem späteren Opfer tief in den Brustkorb. Damit war die Lage final eskaliert, doch die Grausamkeit kannte keine Grenzen. Der Verurteilte aus dem Südsudan setzte erneut sein Messer an und skalpierte seinen Kontrahenten.
Dazu musste er mit der Klinge mehrmals nachschneiden. Zum Glück war das Opfer bewusstlos, denn die unvorstellbaren Schmerzen wären nicht auszuhalten gewesen, wie eine medizinische Sachverständige zu Protokoll gab. Das Opfer verstarb noch am Tatort. Dem vorsitzenden Richter war die menschenverachtende Herangehensweise wohl bewusst. Warum die Schwurgerichtskammer die Tat dennoch nur als gefährliche Körperverletzung wertete, ist daher völlig unverständlich. Die Kammer ging bei der Skalpierung des Opfers von einer Bestrafungsaktion aus.
Ist es etwa normal, einen anderen Menschen zu skalpieren, weil man ihm eine Lektion erteilen will? Ein derart bizarres Verbrechen hat Seltenheitswert. Man mag sich nicht ausmalen, was im Kopf des Täters vor sich ging. In zweieinhalb Jahren ist er wieder auf freiem Fuß, wieder Teil unserer Gesellschaft, denn abgeschoben wird er wie so viele andere wohl sowieso nicht. Dieses Urteil ist nicht nur unverantwortlich und ein Hohn für das verstorbene Opfer, sondern auch die Bankrotterklärung, des Rechtsstaats, angemessen Recht zu sprechen.
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