27.01.2017
14.000 EURO FÜR JEDEN EINZELNEN ABGESCHOBENEN ASYLBEWERBER
Prof. Meuthen:
„Da traut der deutsche Durchschnittsverdiener seinen Augen nicht: 14.000 Euro an Kosten pro abgeschobenem abgelehnten Asylbewerber!
Das ist das Resultat der vor kurzem durchgeführten Abschiebung von 26 Afghanen. Eine Abschiebung also bestenfalls im Miniatur-Format, die trotz ihrer irrsinnigen Gesamtkosten von 350.000 Euro nicht einmal den berühmten Tropfen auf den heißen Stein darstellt.
Und trotz dieser sehr überschaubaren Zahl an Abzuschiebenden befanden sich an Bord 79 Polizisten, ein Frontex-Beamter, ein Dolmetscher, diverse Ärzte – und zur absoluten Krönung dieses vom Steuerzahler finanzierten Wahnsinns auch noch drei Mitglieder einer Anti-Folter-Kommission.
Eine Anti-Folter-Kommission, die einen deutschen Abschiebeflug beaufsichtigt! Unfassbar. Hatte man die Befürchtung, die Polizisten würden während des Fluges zum Schlagstock greifen?
Ich glaube, Deutschland ist verrückt geworden.
Was mag die Verantwortlichen getrieben haben, diesen völlig an den Haaren herbeigezogenen Aufwand zu betreiben – und von uns allen bezahlen zu lassen? Die Sorge um unser hart erarbeitetes Steuergeld war es jedenfalls ganz bestimmt nicht.
Und trotz dieses Rundum-Service-Paketes für diese 26 Afghanen ging es einem von ihnen dann doch so schlecht, dass man sich noch an Bord entschloss, ihn wieder mit nach Deutschland zu nehmen. Es fehlen einem die passenden Worte ob des hanebüchenen Unsinns, der uns allen hier als staatliches Handeln verkauft werden soll.
Und das soll er ganz offensichtlich: Ist Ihnen, liebe Leser, aufgefallen, dass die Medien einen beachtlichen Hype rund um diese Abschiebung veranstaltet haben? Vermutlich möchten einige Medien-Verantwortliche dem Wahlvolk nun vermitteln, dass jetzt aber endlich was getan wird!
Man scheint darauf zu vertrauen, dass der normale Bürger die Dimensionen der Merkelflut und ihrer Folgen nicht richtig einzuordnen vermag. Dem kann hier Abhilfe geschaffen werden: Wenn in diesem Tempo weiter abgeschoben würde – 25 am Tag -, bräuchte es über 40.000 Flüge, um die Eingemerkelten wieder in ihre Heimat zu bringen. Bei einem Flug pro Tag sind das fast 110 Jahre – im Jahr 2126 könnte also theoretisch Vollzug gemeldet werden.
Und die Kosten? Hochgerechnet aus der geschilderten Maßnahme ergäben sich ca. 14 Milliarden Euro allein für die erforderlichen Abschiebungen. Eine Unsumme, von der der CSU-Innen“experte“ Stephan Mayer trotzdem ganz entspannt behauptet, es handele sich um „gut investiertes Geld“!
Nein, Herr Mayer, nein, Frau Merkel und wie Sie alle noch heißen mögen in Ihrem Duracell-Klatschhasen-Kanzlerwahlverein: Das ist kein gut investiertes Geld, das ist eine Verhöhnung des deutschen Steuerzahlers!
Gut investiert wäre ein Bruchteil dieser Summe in einen wirksamen Grenzschutz – was ja aber nach Einschätzung dieser dilettantischen Kanzlerdarstellerin nicht möglich ist.
Zeit, ihr zu zeigen, dass das ganz einfach geht. Zeit, diese Frau von den Schalthebeln der Macht zu entfernen. Zeit für die #AfD.“
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