DEUTSCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND FORDERT AUFSCHUB FÜR FAMILIENNACHZUG

25.01.2017

DEUTSCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND FORDERT AUFSCHUB FÜR FAMILIENNACHZUG

Die Probleme türmen sich, die Städte und Gemeinden sehen sich vor einer sozialen und finanziellen Überforderung. Sie müssen die Last der Einwanderung in die Sozialsysteme zuerst auffangen. Der Familiennachzug rollt auf Städte und Gemeinden zu.

„Wir müssen verhindern, dass die Kommunen durch den Familiennachzug überfordert werden“, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Deshalb wollen wir, dass das im März 2018 auslaufende Moratorium für den Familiennachzug für Flüchtlinge mit begrenztem Asylstatus noch einmal um ein, zwei Jahre verlängert wird.“

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/angst-vor-ueberlastung-kommunen-fordert-von-merkel-familiennachzug-fuer-fluechtlinge-bis-2020-auszusetzen-a2032607.html

Schreiben Sie einen Kommentar