25.04.2019
MANFRED WEBER (CSU), KANDIDAT DER EVP, GEGEN NORD STREAM 2
Er will nämlich einen Baustopp der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, die russisches Gas ohne teure Durchleitungsgebühren für osteuropäische Staaten direkt nach Deutschland transportieren soll. Grund: Er braucht die Stimmen von Osteuropäern, um EU- Kommissionspräsident zu werden. Eigene Karriereinteressen und osteuropäische Finanzinteressen stehen eben klar über dem deutschen Interesse an billiger Energie. So geht das im zentralistischen EU- Europa!
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdE:
Der CSU-Politiker Manfred Weber versündigt sich an den Interessen seines eigenen Heimatlandes – mutmaßlich, um bessere Chancen zu haben, von Osteuropäern zum neuen EU-Kommissionspräsidenten gewählt zu werden.
Er will sich nämlich für einen Baustopp der hochnotwendigen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 einsetzen, die russisches Gas ohne teure Durchleitungsgebühren für osteuropäische Staaten direkt nach Deutschland transportieren soll.
Das Projekt ist sehr wichtig für unser Land, denn bezahlbare Energie wird in Deutschland immer knapper.
Für den CSU-Mann Weber spielt das aber offenbar keine Rolle – er sei nämlich „nicht der deutsche Kandidat für die EU-Kommission, sondern der Kandidat der EVP. Europa – das sind 28 Länder“, so Weber, weshalb er alles tun wolle, um den Bau der Pipeline zu blockieren.
Gut, dass die Bürger das nun vor der Wahl wissen.
Ich sage dazu ganz klar: Wenn er DAS macht, dann versucht er nichts anderes, als sich die Stimmen einiger osteuropäischer Abgeordneter auf diese Art und Weise – ja, ich sage das so deutlich – zu KAUFEN, damit er zum Kommissionspräsidenten gewählt wird. Das finde ich schändlich.
Zeit, Politik FÜR, nicht GEGEN die Interessen der eigenen Bürger zu machen. Zeit für die #AfD.
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