06.04.2019
JUSTIZ ERMITTELT GEGEN „ZENTRUM FÜR POLITISCHE SCHÖNHEIT“ WEGEN BILDUNG EINER TERRORISTISCHEN VEREINIGUNG
Ein Beitrag der AfD:
++ Bildung einer kriminellen Vereinigung: Justiz ermittelt gegen „Zentrum für politische Schönheit“ ++
Lautes Heulen in der Hauptstadt: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Leichenfledderer vom ZPS. Ein überfälliger Schritt!
Bei den selbsternannten Aktivisten mit der besonders hohen Moral, wenn es um die eigene Sache geht, läuft ein Verfahren wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Höchste Zeit, denn den vorgeblichen „Künstler“ ist kein Stilmittel zu schlecht und zu niedrig. Sie betteten in der Vergangenheit bereits Tote aus dem Mittelmeer um, transportierten sie von Südeuropa nach Berlin, um vor dem Kanzleramt dann die Särge samt Leichen aufzubahren. Deutschland sei Schuld an den Ertrunkenen.
Außerdem spionierte das „Zentrum für politische Schönheit“ den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke samt seiner Frau und der minderjährigen Kinder für mehrere Monate aus, um vor seiner Haustür ein Holocaust-Mahnmal ähnlich dem in Berlin zu installieren. Doch dieser wehrte sich. Die Ermittlungen laufen laut der Landesregierung in Thüringen seit dem 29. November 2017. Die mutmaßlich kriminelle Vereinigung ist für ihre blinde Hetze bekannt. Mit einer „SOKO Chemnitz“ denunziert man derzeit bürgerliche Demonstrationsteilnehmer, um ihnen Privat- wie Berufsleben zur Hölle zu machen.
Höchste Zeit also, dieser Stasi-Truppe das Handwerk zu legen. Ihre Methoden erinnern an finstere deutsche Zeiten. Die künstlerische Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit Anderer beeinträchtigt wird. Diese Grenze wurde vom ZPS nicht nur erreicht, sie wurde meilenweit überschritten. Wer diesen totalitären und fanatischen Gesinnungsterror als Kunst verharmlost, handelt verantwortungslos. Hier muss der Rechtsstaat mit allen Mitteln einschreiten. Wir sind gespannt, wie sich der Fall entwickelt.
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