PROZESS VON CHEMNITZ: MERKEL ZERSTÖRT DIE INNERE SICHERHEIT DES LANDES

02.04.2019

PROZESS VON CHEMNITZ: MERKEL ZERSTÖRT DIE INNERE SICHERHEIT DES LANDES

Ein „Schutzsuchender“, der ob seiner ungezügelten kriminellen Auftritte „allgemein gefürchtet“ ist – aber dennoch weder abgeschoben wird noch inhaftiert ist. So ist das nach 14 Jahren CDU- Merkel, und nein, es ist kein Einzelfall.

Stichwort Innere Sicherheit in unserem Archiv:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/innere-sicherheit/

Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdE:

Liebe Leser, die Vorgänge rund um den furchtbaren Mord an Daniel H. in Chemnitz vom August des vergangenen Jahres werfen in vielerlei Hinsicht ein bezeichnendes Licht auf den aktuellen Zustand unseres Landes.

Da ist zum einen eine Kanzlerdarstellerin, die Fake News verbreitete, indem sie Märchen von angeblichen „Hetzjagden“ erzählte, die in Chemnitz von Deutschen auf Ausländer stattgefunden hätten. Märchen, die bereitwillig von den Medien aufgegriffen und ungeprüft weiterverbreitet wurden – nach dem Motto: Wenn die Kanzlerdarstellerin es sogar selbst sagt, dann muss es ja stimmen.

Gar nichts stimmte. Als das dann durch den damaligen Chef des Verfassungsschutzes, Dr. Maaßen, einen untadeligen Beamten, enttarnt wurde, musste nicht etwa die Kanzlerdarstellerin gehen, sondern der aufrechte Beamte, welcher nicht bereit war, Merkels Märchenstunde mitzutragen.

Zum anderen aber ist da die hochkriminelle Gewaltbereitschaft eines derzeit flüchtigen, dringend des Mordes an Daniel H. verdächtigen Asylbewerbers.

Es handelt sich um Farhad A., einen 22-jährigen (?) Iraker, vor drei Jahren über die offenen Grenzen illegal in unser Land hineingemerkelt.

Was nun im Rahmen des Mordprozesses gegen den anderen Angeklagten in Bezug auf den flüchtigen Farhad A. herauskam, lässt den normalen Bürger an der Zurechnungsfähigkeit seines eigenen Landes zweifeln.

Es fängt schon damit an, dass „Farhad A.“ nur eine von 14 Identitäten dieses Irakers (?) ist. Nur mal nebenbei: Wieviele Identitäten nutzen Sie denn üblicherweise im Alltag, liebe Leser?

Doch zurück zu Farhad A. (nehmen wir einfach an, dass er wirklich so heißt – wer mag das im Jahr 14 unter Merkel schon beschwören). Dieser hochkriminelle Iraker hatte bereits zum Zeitpunkt des Mordes eine ellenlange Strafakte und musste aufgrund dieser bereits aktenkundigen Taten als tickende Zeitbombe für alle normalen Bürger gelten, denen er zufällig über den Weg läuft.

Wer es nicht glaubt, möge sich den verlinkten (und außerordentlich lesenswerten!) Kommentar des „Focus“ durchlesen. Ich zitiere:

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„Farhad A. fällt durch Diebstähle und Schwarzfahren auf. Im Bus legt er die Füße auf den Sitz und attackiert Fahrgäste, die sich über ihn beschweren. Wenn ihm die Verpackung seines Essens nicht gefällt, schleudert er es dem Verkäufer bei McDonalds ins Gesicht. Er tritt, schlägt, randaliert, droht, beleidigt, pöbelt, hängt in Shisha-Bars rum, trinkt Alkohol, handelt mit Drogen, dröhnt sich regelmäßig zu.

Er spuckt einer deutschen Frau ins Gesicht und greift jemandem mit dem Messer an. Angeblich sympathisiert er sogar mit dem Terroristen Dschaber al-Bakr, der den Berliner Flughafen in die Luft sprengen wollte.

Ein Kriminalbeamter wird irgendwann über Farhad A. den Satz aufschreiben: „’Er ist wegen seines Auftretens allgemein gefürchtet.‘ “

https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/kommentar-frau-merkel-herr-seehofer-lesen-sie-bitte-diesen-artikel-zum-fall-chemnitz-bis-zum-ende_id_10532085.html
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Ein „Schutzsuchender“, der ob seiner ungezügelten kriminellen Auftritte „allgemein gefürchtet“ ist – aber dennoch weder abgeschoben wird noch inhaftiert ist. Mehr muss man zum Zustand der inneren Sicherheit Deutschlands nach fast 14 Jahren unter Merkel eigentlich nicht wissen.

Vielleicht zünden die üblichen einwanderungsfanatischen Berufs-Beschwichtiger des politisch-medialen Komplexes nun wieder ihre verbale Dauer-Nebelkerze namens „Einzelfall“.

In der Tat, wie jede kriminelle Handlung, auch wie jeder Auffahrunfall, sogar wie jedes Reaktorunglück war auch der Chemnitzer Messer-Mord ein „Einzelfall“.

Bei der Kernkraft reichte bekanntlich der Einzelfall Fukushima, um die Kanzlerdarstellerin in hektische, kopflose, ja geradezu panische (übrigens ein Zustand, den Klima-Greta für uns alle anstrebt!) Betriebsamkeit zu versetzen. Das Ergebnis ist bekannt.

All die fürchterlichen „Einzelfälle“ der Kriminalitätsstatistik aber, die es ohne ihre illegale Masseneinwanderung nie gegeben hätte, vermögen diese ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda namens Merkel dagegen nicht zu einer Korrektur ihres verhängnisvollen Kurses zu bewegen.

https://www.welt.de/debatte/article116591422/Wieviel-DDR-steckt-noch-in-diesen-Politikerinnen.html

Da fragt sich der normale Bürger: Wie fakten- und lernresistent kann eine Bundesregierung eigentlich sein?

Die Antwort lautet leider: Mit Merkel an der Spitze offenbar unbegrenzt.

Höchste Zeit daher für eine Bundesregierung, die nicht fakten- und lernresistent ist. Höchste Zeit für den Schutz der eigenen Bürger. Höchste Zeit für die #AfD.

Zum originalen Beitrag auf facebook

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