KRIMINALSTATISTIK FÜR BADEN- WÜRTTEMBERG ZEIGT: MASSENMIGRATION FÜHRT ZU MESSERGEWALT

27.03.2019

KRIMINALSTATISTIK FÜR BADEN- WÜRTTEMBERG ZEIGT: MASSENMIGRATION FÜHRT ZU MESSERGEWALT

Ein Beitrag von Martin Hess, MdB:

Das baden-württembergische Innenministerium schreibt in seinem neuen Sicherheitsbericht: „Die Zahl der Straftaten durch tatverdächtige Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge geht im Jahr 2018 um etwa neun Prozent zurück.“ Das klingt gut, spiegelt aber nicht die reale Sicherheitslage wider.

Tatsächlich ist Anzahl der Asylbewerber und Flüchtlinge (Zuwanderer), die 2018 als Tatverdächtige von Messerangriffen von der Polizei erfasst wurden, wieder gestiegen. Seit 2014 ist diese Zahl um über 200 Prozent gestiegen. Seit 2016 begehen Nichtdeutsche mehr Messerangriffe als Deutsche. Letztes Jahr war die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen fast 50% höher als die der Deutschen, obwohl Deutsche in Baden-Württemberg rund 85% der Gesamtbevölkerung stellen. Auf vier Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit (inklusive Migrationshintergrund) kamen drei tatverdächtige Asylbewerber/Flüchtlinge.

Die objektiven Zahlen der Kriminalstatistik bestätigen also das subjektive Gefühl der Bürger: Die völlig verfehlte Migrations- und Asylpolitik der von den Altparteien gestellten Regierungen hat Deutschland wesentlich unsicherer gemacht. Nur konsequente Abschiebungen können die Lage nachhaltig und erheblich verbessern. Deshalb nur noch AfD!

https://im.baden-wuerttemberg.de/de/service/publikation/did/sicherheitsbericht-2018/

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