14.01.2017
ERIKA STEINBACH VERLÄSST DIE CDU, WIRFT MERKEL RECHTSBRUCH VOR UND WÜNSCHT SICH DIE AfD „UNBEDINGT“ IN DEN BUNDESTAG
Ihre Begründung gegenüber der „Welt am Sonntag“: „Würde ich aktuell CDU wählen? Nein. Würde ich heutzutage gar in die CDU eintreten? Nein. Daraus kann ich nur die ehrliche Schlussfolgerung ziehen, die CDU zu verlassen.“
Unsere größte Hochachtung für den Mut und die Geradlinigkeit dieser integren Frau! Das war in einer Welt des politischen Opportunismus und Karrierismus nicht zu erwarten. Und sie hat einfach recht. Mit ihrer Kritik am Rechtsbruch der Merkelregierung liegt sie auf einer Linie mit vielen Verfassungsrechtlern, zuletzt Udo di Fabio. Ihre Kritik an der Migrationspolitik teilt sie nicht nur mit uns, sondern mit der Mehrheit der Bevölkerung.
Steinbach beklagt, „das konservative Element der CDU- Programmatik sei Schritt um Schritt gezielt marginalisiert, ja stigmatisiert worden“, womit sie vollkommen richtig liegt. Die AfD sei „Fleisch vom Fleisch der CDU“. Einen Übertritt zur AfD will Steinbach aber aktuell nicht vollziehen, obwohl sie bei uns mit Sicherheit hoch willkommen wäre.
Lesen Sie ihre glasklare Abrechnung mit Merkel und der Merkel- CDU.
VERFASSUNGSRECHTLER UDO DI FABIO WEIST DER REGIERUNG RECHTSBRUCH BEI DER MIGRATIONSPOLITIK NACH
FLÜCHTLINGSKANZLERIN MERKEL UND IHRE VASALLEN BEI MIGRATIONSPOLITIK WEITER ISOLIERT