25.01.2019
DEUTSCHE MARINE HAT SICH SELBST VERSENKT
„In der Nato, sagt ein ranghoher Marine-Offizier, sei das Vertrauen in die Fähigkeiten der deutschen Seestreitkräfte zuletzt deutlich gesunken.“ (FAZ)
Der deutsche Durchschnittspazifist kennt weder diesen Zusammenhang noch kann er seine Bedeutung einschätzen.
„Die Europäische Arbeitszeitverordnung und die von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geforderte bessere Vereinbarkeit von Familie und Dienst [erfordern] eine strikte Begrenzung der Zeit, die Marine-Soldaten auf See verbringen. Kein Soldat soll länger als sechs Monate von zu Hause fort sein. […] Damit binden die beiden Missionen in der Ägäis und vor der Küste Libyens jedes Jahr sechs Schiffe der Bundeswehr. Aus diesem Grund kann die Marine seit geraumer Zeit kein Schiff mehr in die Anti-Piraterie-Mission vor Somalia entsenden. Vor allem aber ist sie nicht mehr in der Lage, Fregatten in die maritimen Verbände der Nato abzustellen.“ (FAZ)
Jetzt gibt es in dem Punkt ein neues Konzept, aber keine Fregatten. Und hätte die Marine neue Fregatten, wären sie mangels Ausbildungskonzept erstmal nicht effizient nutzbar.
Wenn von der Leyen so an ihrem Sessel klebt, dass sie nicht von ihm zu trennen ist, dann tragt sie eben samt dem Sessel aus dem Amt! Und wenn der Sessel am Boden verschraubt ist, spenden wir notfalls einen Schraubenschlüssel oder eine Säge.
Unerträglich ist das! Sie machen uns zum Gespött!
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