19.12.2018
KEIN WEIHNACHTSGRUSS VON INTEGRATIONSMINISTERIN WIDMANN-MAUZ (CDU)
Zu Ramadan: allen „Musliminnen und Muslimen in Deutschland“ eine „gesegnete und besinnliche Fastenzeit“.
Zu Chanukka: „Chanukka Sameach! Ich wünsche allen Jüdinnen und Juden ein frohes und gesegnetes Chanukka.“
Zu Weihnachten: „Egal woran Sie glauben … wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“
Wenn sie sich nicht zu einem richtigen Weihnachtsgruß durchringen kann, soll sie es doch einfach ganz lassen. Selbst wenn sie Atheistin in der pseudochristlichen CDU ist, kann man schon den nötigen Respekt vor der weihnachtlichen Tradition in unserem Land verlangen. Aber wahrscheinlich soll das nicht Missachtung unserer Tradition, sondern „tolerant“ sein. Den Christen gegenüber bringt man diese „Toleranz“ nicht auf, wenn man Muslimen oder Juden – übrigens im Hinblick auf die Integrierten dieser Religionen zurecht – zu ihrem Fest gratuliert. Da fragt sie nicht, wie deren Befindlichkeiten sind. Es ist dieser Unterschied, diese Ungleichbehandlung, dieses Messen mit zweierlei Maß, diese Minderwertschätzung der Christen im eigenen Land, die einen so aufregen können. Wann fahren solche Nieten endlich in den politischen Orkus?
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