17.12.2018
AFGHANE BELÄSTIGT 15- JÄHRIGE IM REGIONALEXPRESS NACH STUTTGART
Polizei sucht Zeugen, aber diese werden sich fragen lassen müssen, warum sie nicht eingegriffen haben.
Das könnten die Gründe sein: Angst, attackiert zu werden; die Einschätzung, selbst zu schwach zu sein, eine Attacke abzuwehren; die Einschätzung, dass man allein mit dem Täter dasteht, während die anderen wegschauen; die Angst, dass bei einem Prozess die eigene Wohnadresse und der eigene Name herauskommen und dann eines Tages unerwünschter Besuch der afghanischen Verwandten des Täters vor der Haustür steht; die Einschätzung, nachher noch als Rassist und Fremdenfeind dazustehen; die Einschätzung, dass eh nichts dabei herauskommt als Aufwand und Ärger.
Fälle wie diese werfen für die Betroffenen immer die Frage nach ihrer Sicherheit im öffentlichen Raum und nach effektiven Möglichkeiten der Abwehr von Erniedrigung und Unterwerfung auf. Für die Betroffenen geht es um ihre Selbstachtung und den aufrechten Gang. Je mehr der Staat bei seiner zentralen Aufgabe, dem Schutz der Bürger, versagt, desto tiefgreifender wird die Vertrauenskrise der Bürger, desto schwerer wird es, das Gewaltmonopol des Staates zu begründen, desto schwerer fällt es dem Opfer, seine Ehre und Würde zu bewahren. Wenn der Staat dann womöglich noch den einmal identifizierten und gefassten Täter schützt, ist alles zu spät.
Wenn man den öffentlichen Raum nicht mehr schützt, wird er von den falschen Leuten dominiert. Das ist der schleichende Rückzug unserer Kultur vor einer frauenfeindlichen und gewalttätigen Kultur. Die Islamisierung und Transformation des Staates und der Gesellschaft beginnen auf der Straße. Dass sexuelle Übergriffe ohne härteste Konsequenzen möglich sind, wird als Schwäche und Ehrlosigkeit der Deutschen interpretiert und endet in völliger Respektlosigkeit gegenüber diesen, in Verachtung der Einheimischen. Es ist Gift für jede Integration. Und mit Bereicherung und Buntheit hat es ÜBERHAUPT nichts zu tun, aber mit Ideologie, Realitätsfremdheit und Komplettversagen einer Pseudoelite und ihrer Mitläufer.
Wenn sich nicht bald etwas ändert, gehen wir in wenigen Jahren finsteren Zeiten entgegen.
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