16.11.2018
SCHADSTOFFBELASTUNG IN STÄDTEN VÖLLIG HARMLOS
++ Lungenfacharzt: „Die Schadstoffbelastung in Städten ist völlig unbedenklich“ ++
Die Hysterie rund um Diesel-Fahrzeuge gipfelt in Fahrverboten, Schuldzuweisungen und blindem Aktionismus. Bei Tageslicht betrachtet: Völliger Blödsinn!
Prof. Dr. med. Dieter Köhler ist Lungenfacharzt und ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Wenn er sich mit einem auskennt, dann mit den Atemorganen. Sein Fazit zum ideologisch geführten Diesel-Feldzug: ❝Die Schadstoffbelastung in Städten ist völlig unbedenklich.❞ Er zweifelt sämtliche Studien an, die die Gefahren durch Stickstoffoxid und Feinstaub belegen wollen.
Ausgangspunkt der Hatz auf den Diesel sind EU-Richtlinien, die den Grenzwert für Stickoxide auf 40 Mikrogramm und den für Feinstaub auf 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft in Innenstädten festgesetzt haben – auf Empfehlung der WHO – wohlgemerkt ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Die im Anschluss geführten Studien zur Belastung stellen Zusammenhänge dar, die wissenschaftlich so gar nicht hergestellt werden können. Der Lungenfacharzt warnt davor, dass hier fälschlicherweise auf Kausalitäten geschlossen wird.
Eine etwas geringere Lebenserwartung von einer bestimmten Anzahl Bürger, die an einer vielbefahrenen Straße in der Stadt leben, wurde der geringfügig höheren Lebenserwartung der ländlichen Bevölkerung gegenübergestellt. Die fatale Schlussfolgerung: Die Schadstoffbelastung der Luft soll verantwortlich sein. Genauso wichtige Einflussfaktoren auf die Lebenserwartung wie Bewegung, Lärm, Beruf, Zahl der Sozialkontakte und viele mehr wurden nicht berücksichtigt. Wenn die Inhalation von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft schädlich wäre, dann müssten alle Raucher nach wenigen Monaten tot sein, so der Lungenfacharzt.
Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen. Der Diesel als Sündenbock des dubiosen Abmahnunternehmens Deutsche Umwelthilfe hat ausgedient. Schluss mit der Flut an Klagen, Schluss mit immer neuen Fahrverboten! Als AfD sagen wir Ja zum Diesel. Unterstützen Sie uns: https://www.afd.de/ja-zum-diesel.
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