07.11.2018
IRRE STATISTIK: 1.265 STRAFTATEN DURCH 642 PERSONEN IN ASYL- UNTERKUNFT IN DRESDEN
Das ist rekordverdächtig – im negativen Sinne! In der Dresdener Erstaufnahmeeinrichtung an der Hamburger Straße haben es die 642 Bewohner von Januar bis Ende September auf sage und schreibe 1.265 Straftaten gebracht.
Das Strafregister der dort Untergebrachten enthält so gut wie jedes Delikt. Sexuelle Belästigung und Missbrauch von Kindern, Totschlag, Körperverletzungen, schwere räuberische Erpressung, Raub sowie Fälle von besonders brutalem Landfriedensbruch und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten sind nur ein Teilbereich dessen, was sich die Schutzsuchenden zu Schulden kommen ließen. Zusätzlich sind Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, hunderte, mitunter schwere Diebstähle und Unterschlagungen und außerdem Drogendelikte vermerkt.
Die Flüchtlingsunterkunft an der Hamburger Straße kämpft schon länger mit aggressiven Bewohnern und Gewalt. Schlägereien und Übergriffe auf das Sicherheitspersonal sind an der Tagesordnung und machen immer wieder große Polizeieinsätze notwendig. Im Juni wurde ein spezielles Sicherheitskonzept festgelegt, weil man der Lage kaum noch Herr wurde – bei fast fünf Straftaten pro Tag ein verständlicher Schritt.
Wenn statistisch jeder Dresdener Asylbewerber im Zeitraum von Januar bis September zwei Straftaten begangen hat, dann wird einem Angst und Bange. Wer ist denn hier als Schutzsuchender in unser Land gekommen? Angesichts dieser Auswüchse hilft nur hartes Durchgreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung nicht länger aufs Spiel zu setzen. Dazu gehört, Asylverfahren nach Straftaten sofort zu beenden und die Täter konsequent abzuschieben.
https://www.sz-online.de/nachrichten/1265-straftaten-in-asyl-unterkunft-4044419.html
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