07.01.2017
AGGRESSIVE STIMMUNGSMACHE VON DER DITIB GEGEN CHRISTENTUM UND WEIHNACHTEN
Da wird von „Kuffar“ (Ungläubigen) gesprochen und auf Bildchen, die im Internet kursieren, bekommt der Weihnachtsmann von einem Moslem einen Kinnhaken.
„Ungläubige“ ist im linken Sprachgebrauch übrigens ein rassistischer Begriff zur Diskriminierung aller Nichtmoslems. Der ganze Islam baut darauf auf.
Die Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) streitet natürlich alles ab, klar. Der Ditib-Vorsitzende von Hamburg und Schleswig-Holstein, Sedat Şimşek: Die Vorwürfe seien „nicht nachvollziehbar“. Die Dialogarbeiten des Verbandes und sein Engagement für eine offene Gesellschaft seien geleitet vom Gedanken des Miteinanders und Füreinanders und des gegenseitigen Respekts. Na bitte.
Das ist derselbe Verband, der von Mehmet Görmez geleitet wird. Dieser Mann ist Erdogans religiöse Flankendeckung beim Gegenputsch in der Türkei, und bestimmt über die Einheitspredigten in den deutschen Ditib-Moscheen.
Durch eine Partnerschaft mit der Stadt Hamburg hat Ditib auch Einfluss auf die Gestaltung des Schulunterrichts. Wie sogar einmal Cem Özdemir richtig bemerkte: „Religionsunterricht durch die Ditib bedeutet momentan, dass wir Erdogan seine Ideologie direkt in unseren Schulen verbreiten lassen.“
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