VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM: SKANDALMINISTERIN VON DER LEYEN MUSS GRAVIERENDE MÄNGEL BEI VERGABE VON MILLIONENSCHWEREN BERATERVERTRÄGEN EINRÄUMEN

02.11.2018

VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM: SKANDALMINISTERIN VON DER LEYEN MUSS GRAVIERENDE MÄNGEL BEI VERGABE VON MILLIONENSCHWEREN BERATERVERTRÄGEN EINRÄUMEN

Der Bundesrechnungshof untersuchte 56 Verträge aus den Jahren 2015 bis 2017 mit einem Volumen von insgesamt 93 Millionen Euro und kommt zu dem Schluss, in rund 80 Prozent sei die schiere Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“, auch die Wirtschaftlichkeit sei in fast keinem der Fälle geprüft worden, 44 von 56 Berater-Projekten seien „freihändig“ vergeben worden.

Wenn von der Leyen schon nicht wegen des desolaten militärischen Zustands der Bundeswehr unter ihrer Führung nicht gefeuert wird, dann vielleicht wegen ihrer Vergabepraxis für Beraterverträge?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-raeumt-gravierende-maengel-bei-vergabe-von-berater-jobs-ein-a-1236122.html

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