26.10.2018
UMFRAGE: IN BADEN-WÜRTTEMBERG IMMER MEHR GYMNASIASTEN ÜBERFORDERT
„Über alle drei Klassen [5 – 7] gerechnet, kommt der Philologenverband auf einen Anteil von mehr als sieben Prozent der Schüler, die gravierende Probleme haben.“
Erst zum aktuellen Schuljahr wurde der Fehler der ideologisch- gleichmacherischen rot-grünen Bildungspolitik korrigiert, die Grundschulempfehlung abgeschafft und dadurch weniger leistungsstarke Schüler aufs Gymnasium gebracht zu haben. Es wird immer erst alles kaputt gemacht, bevor dann unter dem Druck der Realitäten gegengesteuert werden muss.
Der Wunsch, seinem Kind das Abitur zu ermöglichen, ist nachvollziehbar, aber er kann leider dazu führen, dass schwächere Schüler ständige Misserfolgserlebnisse haben und am Ende sogar scheitern. Auch sollte statt der Absenkung des Gymnasialniveaus lieber eine Aufwertung anderer Abschlüsse erfolgen. Wir brauchen mehr Handwerker, weniger akademische Arbeitslose mit Abschluss in geisteswissenschaftlichen Fächern.
Die AfD fordert die Rückkehr zum durchlässigen gegliederten Schulwesen, wo jeder die zu seinem Leistungs- und Anforderungsprofil passende Schule finden konnte und nach jedem Abschluss der Anschluss an das nächsthöhere Niveau möglich war.
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