22.10.2018
UMWELTBUNDESAMT: ZWEI DRITTEL DER PARKPLÄTZE SOLLEN WEGFALLEN!
Zu Fuß gehen ist nämlich gesünder, und daraus folgen nun Konsequenzen, wenn es nach den grünen Bevormundern geht! Der Parkplatzsuchverkehr in den Innenstädten macht schon jetzt 25 – 40 Prozent des Autoverkehrs aus. Egal! „Weg mit dem Individualverkehr“ ist die eigentliche grüne Agenda für die Innenstädte. Ansonsten Diesel weg, Benziner weg, Elektroautos her, auch wenn sämtliche Voraussetzungen dafür fehlen und die CO2- Bilanz für E- Autos unterm Strich schlechter ist als beim Verbrennungsmotor. Ein stabiles Stromnetz wird gerade durch die anvisierte Abschaltung der Kohlekraftwerke weiter unterminiert. Da peilt man nur noch erneuerbare Energien an.
Wenn die grüne Bourgeoisie das Land vollends zugrunde gerichtet hat, wird sie auswandern und sich weitere Länder vornehmen, wenn man sie lässt.
Beitrag von Dr. Dirk Spaniel:
Liebe Leser und Freunde,
„Das Umweltbundesamt fordert radikalen Rückbau von Parkplätzen.“ Mit dieser Meldung wurden wir diese Woche beglückt.
Zwei von drei Parkplätzen sollen wegfallen, so das Umweltbundesamt. Stattdessen will die Behörde die Fußgänger fördern. Deren Anzahl sei rückläufig, weil angeblich der Platz für den Menschen geringer werde.
Pro Automobil und Einwohner sollen langfristig nur noch 1,5 statt 4,5 Quadratmeter Parkplatzfläche im Durchschnitt zur Verfügung stehen. Bis zum Jahr 2030 soll dieser Wert auf 3,0 qm sinken. Hingegen soll die Zahl der Fußwege bis 2030 um 50 Prozent wachsen.
Aus gesundheitlicher Sicht ist es zweifelsfrei besser, mehr zu Fuß zu gehen, ebenfalls mag dieses Ansinnen den Energieverbrauch im Verkehr etwas senken. Nur machen wir uns nichts vor – die fußläufigen Strecken sind in der Länge stark begrenzt. Den meisten Mitbürgern sind Strecken über einen Kilometer schon zu weit zum Laufen.
Wir, die AfD, stehen für die Freiheit, sich individuell für das Verkehrsmittel seiner Wahl zu entscheiden. Wir lehnen jede sozialistisch anmutende Gängelung strikt ab. Das eigene Automobil bedeutet Freiheit, man ist nicht an Fahrpläne oder schlechtes Wetter gebunden. Jeder kann von zuhause bis zum Ziel auf direktem Wege fahren. Per Saldo liegt der gesamte Ressourcenverbrauch nicht höher als bei Bahn oder Bus.
Durch Parkplatzrückbau wird erheblich mehr Parkplatzsuchverkehr entstehen. Schon heute macht der innerstädtische Parkplatzsuchverkehr je nach Stadt 25 bis 40 Prozent des gesamten Autoverkehrs aus.
Wir plädieren für mehr statt weniger Parkplätze!
Zeit für Vernunft.
Zeit für die #AfD.
Ihr Dr. Dirk Spaniel
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