15.09.2018
IM HAMBACHER FORST TOBT EIN GUERRILLAKRIEG. VORBILDER SIND VIETCONG UND PALÄSTINENSER
Die Rheinische Post berichtet unter Berufung auf interne Polizeiakten und Protokolle, die Polizei sei im Hambacher Forst auf ausgeklügelte Tunnelsysteme gestoßen, die die Aktivisten angelegt hätten. Die Tunnel dienten, so ein leitender Polizist, „den Aktivisten als Rückzugsort, als Schlafstätte, Versteck und vermutlich auch Schmuggelroute, um Waffen und Krawallmacher in den Forst zu bringen.“ [1]
Sicherheitsbehörden sagten laut Rheinischer Post: „Die Tunnel erinnern an die unterirdischen Anlagen während des Vietnamkrieges.“ und „Dadurch können wir wie aus dem Nichts angegriffen werden.“ Zudem hat die Polizei im Forst auch Erdlöcher und Waffendepots gefunden, in denen Zwillen und Molotow-Cocktails gelagert wurden. So wurde laut Polizeibericht zum Beispiel am 28. August ein 60 mal 60 Zentimeter großes Erdloch an einer Wiese entdeckt, das in einen Tunnel Richtung Wald mündete. Am selben Tag wurden ganze Tunnelsysteme und Zugänge mit Beton verfüllt, nachdem man sich vergewissert hatte, dass sich keine Personen mehr darin aufhielten. [ebenda 1]
Zunächst war der Bericht der Rheinischen Post von der Polizei bestritten worden. Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass im Hambacher Forst unterirdische Tunnel tatsächlich existieren. Zwei „Aktivisten“ wurden darin entdeckt. Eine Untersuchung von Experten ergab, dass die Tunnel einsturzgefährdet sind. Die Suche nach versteckten Politkriminellen verzögert den Polizeieinsatz. Schweres Räumgerät kann nämlich wegen Tunnel- Einsturzgefahr nicht eingesetzt werden, solange sich dort „Aktivisten“ versteckt haben. [2] und [3]
Die linken Gewalttäter bedienen sich der Guerrillataktiken von Vietcong und palästinensischen Terroristen im Kampf gegen den Staat und seine Beamten. Sie scheißen wortwörtlich und auch symbolisch auf diesen Staat und seine Vertreter, aber wenn man sich die linken Medien anhört, sind es Helden. Die Gewalttäter hatten während der rotgrünen Regierung sechs Jahre Zeit, sich quasimilitärisch vorzubereiten, weil die Rotgrünen nichts gegen ihre Klientel unternahmen und sie gegen alle Gebote des Rechtsstaats gewähren ließen. Das linke Netzwerk hat funktioniert und zeigt jetzt seine furchtbaren Ergebnisse.
Nicht die AfD muss unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werden, sondern die linksgrünen Gewalttäter müssen endlich rechtlich als die Terroristen eingestuft werden, als die sie sich aufführen und offensichtlich auch selbst verstehen, damit man sie endlich langjährig in den Knast sperren kann, wo sie hingehören. Auch gegen die Unterstützerszene muss endlich durchgegriffen werden. Linksextreme Gewalt und linksextreme Gewalttäter und ihre Sympathisanten müssen endlich genauso geächtet werden wie rechtsextrem Gewalt und Gewalttäter und ihre Sympathisanten. Zerreißt endlich das linke Netzwerk!
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