01.09.2018
VERFASSUNGSSCHUTZ: MEHRHEIT DER DEUTSCHEN WÜNSCHT SICH EINE ÜBERWACHUNG DER AfD
SPIEGEL: „Mehr als 57 Prozent der Befragten sagten, die AfD solle „auf jeden Fall“ (42,7 Prozent) oder „eher ja“ (14,5 Prozent) vom Bundesverfassungsschutz beleuchtet werden. Dagegen meinten knapp 36 Prozent der Befragten, eine Überwachung sei „auf keinen Fall“ (23,7 Prozent) oder eher nicht erforderlich. Rund 7 Prozent waren unentschieden. Die Quote der Ostdeutschen, die für eine Überwachung sind, ist mit rund 48 Prozent deutlich niedriger als die der Westdeutschen (66 Prozent).“
Einen Aufruf der AfD zur Selbstjustiz in Chemnitz, wie im Artikel behauptet, gab es nicht. Er ist frei erfunden. Die Medienhetze der Etablierten wirkt. Millionen Deutsche informieren sich nur über den Mainstream und lassen sich aufhetzen. Dann kommen solche Umfrageergebnisse heraus. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz soll die größte Oppositionspartei, die AfD, isolieren und für den normalen bürgerlichen Wähler unwählbar machen. Die Linke in allen Schattierungen von dunkelrot bis schwarz will einen weiteren Schritt in Richtung des autoritären Staats und arbeitet auf das Verbot der Opposition hin.
Und noch eine Frage: Haben Sie das Linkskartell bei den gewalttätigen Ausschreitungen in Hamburg auch so schäumen gesehen wie jetzt in Chemnitz?
UPDATE
Landesinnenminister von Baden- Württemberg Thomas Strobl (CDU): Beobachtung durch den Verfassungsschutz nur beim politischen Gegner
Auch der baden-württembergisches Landesinnenminister und CDU- Bundesvorsitzende Thomas Strobl kann sich seit Neuestem eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz vorstellen. Dass SPD und Grüne dagegen seit Jahren mit Linksextremisten in einem eng gestrickten Netzwerk zusammenarbeiten, interessiert ihn dagegen nicht.
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