03.08.2018
FRIEDRICHSHAFENERIN ORGANISIERT AM SAMSTAG SEEBRÜCKE- DEMO GEGEN DAS TÄGLICHE STERBEN AUF DEM MITTELMEER
„Der wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags stellt fest, dass nach geltendem Seerecht die Küstenanrainerstaaten verpflichtet sind, Einrichtungen zur Seenotrettung vorzuhalten und privaten Schiffen Schiffbrüchige abzunehmen. Die Schiffbrüchigen müssen in den nächstgelegenen Hafen gebracht werden, um ihren Status als Gerettete zu behalten. Werden sie jedoch über mehrere hundert Seemeilen etwa von Libyen nach Europa transportiert, handelt es sich nicht mehr um SEENOTRETTUNG, sondern um den TRANSPORT VON PASSAGIEREN.“
Frau Zoe war an Schlepperei beteiligt und wird nicht umsonst in Italien vor Gericht gestellt. Lassen Sie sich von der Asyllobby nicht mit hinters Licht führen!
Wir bringen dazu auch einen Leserbrief von Emil Oberdörffer:
Die Aktionen der privaten Rettungsorganisationen im Mittelmeer sind zwar gut gemeint, sind aber die Hauptursache dafür, dass Menschen bei dem Versuch ertrinken, Europa illegal über das Mittelmeer zu erreichen. Die von den kriminellen Schlepperbanden gestellten Schlauchboote sind nicht seetüchtig und nicht mit ausreichend Kraftstoff versehen, um das Mittelmeer zu überqueren, wer an Bord eines solchen Bootes geht, begibt sich freiwillig und vorsätzlich in Seenot. Er muss trotzdem gerettet werden, aber das internationale Seerecht verlangt, dass er zum nächstgelegenen Hafen gebracht wird, und der liegt in jedem Fall an der nordafrikanischen Küste und nicht in Europa. Würden die Rettungsschiffe die „Flüchtlinge“ gemäß Seerecht immer zurückbringen, so gäbe es keinen Anreiz mehr, es über das Miitelmeer zu versuchen und kein Mensch würde mehr ertrinken. Die Schuld für die im Mittelmeer ertrinkenden Menschen liegt bei den privaten Rettungsorganisationen, die durch ihre Aktivitäten die Menschen erst dazu verlocken es über das Mittelmeer zu versuchen. Und Frau Zoe macht sich daran mitschuldig.
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