18.06.2018
TAUSENDE SCHEINEHEN: POLIZEI NIMMT HEIRATS- MAFIA HOCH
Ein Beitrag der Bundes- AfD
++ Tausende Scheinehen: Polizei nimmt Heirats-Mafia hoch! ++
Gestern fand eine bundesweite Razzia mit hunderten Beamten statt. Im Fokus, das organisierte Verbrechen, das mit Schein-Ehen ein dickes Millionen-Geschäft macht.
Es soll sich um ganze Familien-Clans aus Osteuropa, Indien und Pakistan handeln, die sich hier eine goldene Nase verdient haben. Die Schleuserbanden verlangten pro Person zwischen 15.000 und 22.000 Euro, heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizei. Teilweise mussten die zukünftigen „Ehepartner“ nicht einmal anwesend sein.
39 Wohnungen und Geschäftsräume wurden in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen durchsucht. Zahlreiche Beweise konnten sichergestellt werden. 300 Beamte waren im Einsatz. Allein in Norddeutschland soll es 1000 Fälle geben, wo dubiose Vermittler Hochzeiten zur Erschleichung von Aufenthaltstiteln arrangiert haben. Dabei geht es vor allem um Männer aus Nicht-EU-Staaten, die sich durch eine Eheschließung das Bleiberecht in Deutschland unrechtmäßig gesichert haben. Vorrangig Frauen aus Rumänien und Portugal fungierten vor den Behörden als „Gattinnen“.
Die Bandenkriminalität bei der Organisation von Schein-Ehen nimmt stetig zu. Wie hoch die Dunkelziffer ist, lässt sich kaum sagen, denn natürlich wird nicht jedes Konstrukt zum Erschleichen von Aufenthaltsrechten seitens der Behörden bemerkt. Im letzten Jahr waren der Polizei nur 30 Fälle bekannt, im Jahr 2016 25 Fälle. Nach der Razzia dürfte sich die Zahl deutlich erhöhen. Der laxen Heiratspraxis muss ein Riegel vorgeschoben werden. Welcher Schaden dem Steuerzahler entsteht, wenn die Eheleute aus Rumänien und Afrika zeitlebens Platz in der sozialen Hängematte genommen haben, lässt sich kaum beziffern.
https://www.bild.de/news/inland/razzia/news-eilmeldung-razzia-scheinehe-55990582.bild.html
Zum originalen Beitrag auf facebook
Wenn Sie auf unserem Blog kommentieren wollen, melden Sie sich bitte einmalig unter folgender Adresse an:
afd-archiv@afd-archiv-bodenseekreis.de
Geben Sie dazu bitte obligatorisch Ihren Benutzernamen, der nicht mit Ihrem richtigen Namen übereinstimmen muss, und Ihre E-Mail- Adresse an. Freiwillig können Sie Name, Vorname und Website angeben. Wenn wir mit einer Anmeldung einverstanden sind, schicken wir Ihnen ein Passwort für Ihren Benutzernamen zu. Das Passwort können Sie nach dem ersten Login in Ihrem Profil selbstständig ändern.