14.06.2018
SOGAR DIE MEHRHEIT DER UNIONSWÄHLER LEHNT MERKELS FLÜCHTLINGSPOLITIK AB
Der Hintergrund des Unionsstreits.
54 Prozent erklärten sich vor einigen Tagen in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die Zeitung „Bild am Sonntag“ für die Zurückweisung von Flüchtlingen an den deutschen Grenzen. Jetzt sind es laut einer Insa- Umfrage Zweidrittel! Nur die närrischen Grünen und ihre Wähler sind mehrheitlich dagegen, ebenso die zerstrittene Linkspartei, nicht aber die Mehrheit ihrer Wähler!
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Ein Beitrag der Bundes- AfD:
++ Neue INSA-Umfrage: Bürger lehnen Merkels Asylpolitik ab ++
Eine Umfrage des Erfurter Meinungsforschungsinstitutes Insa zur Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und offenen Grenzen zeigt: Die Mehrheit ist gegen Merkel.
Eine Politik, die nicht einmal die eigenen Anhänger zu überzeugen weiß und mehrheitlich von der Bevölkerung rigoros abgelehnt wird – was Kanzlerin Merkel in ihrer vierten Amtszeit abliefert, kann nur noch als kompletter, schon behandlungsbedürftiger Realitätsverlust bezeichnet werden.
Eine Umfrage des Erfurter Insa-Instituts bringt klar auf den Punkt, dass die Bürger die Nase von Merkels Alleingängen beim Thema Asyl und Migration voll haben. 65 Prozent der Befragten möchte endlich geschlossene, kontrollierte Grenzen und sprechen sich gegen das Bleiberecht für jedermann aus. Diese Forderung an die Bundespolitik stellen sogar 63 Prozent der Unionswähler. Eine Ohrfeige für die arrogante, selbstgerechte Kanzlerin, die längst die höchste Etage ihres Elfenbeinturms bezogen hat, wo die Sorgen und Wünsche der Bürger komplett verzichtbar sind.
96 Prozent der AfD Wähler und 75 Prozent der FDP Sympathisanten haben genug von Merkels eigenmächtiger Flüchtlingspolitik. Nur die weltfremden Teddybärwerfer, die ihr Kreuzchen ohne Sinn und Verstand notorisch bei den Grünen machen, sind unbelehrbar und mehrheitlich für offene Grenzen sowie ein Bleiberecht für alle.
Die AfD vertritt mit ihren Forderungen nach geschlossenen Grenzen und Einwanderung nach den Bedürfnissen unseres Landes genau das, was die Bürger wollen. Nutzen Sie im Herbst die Chance und gehen Sie zur Wahl in Bayern und Hessen. Zeigen Sie Merkel die rote Karte. Unterstützen Sie uns weiterhin!
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