12.06.2018
UND ES GEHT SO WEITER: FLÜCHTLING VERGEWALTIGT AM VERGANGENEN SAMSTAG JUNGE FRAU IN FREIBURG
Kandel ist wirklich überall. Es ist offensichtlich, dass es nicht um Einzelfälle geht.
Ein Beitrag von Prof. Dr.. Jörg Meuthen:
Der nächste „Einzelfall“: In Freiburg wurde am Samstagmorgen eine junge Frau im dortigen Colombipark vergewaltigt. Der Täter ließ seinen Rucksack am Tatort zurück, in welchem sich seine persönlichen Dokumente befanden.
Damit war es für die Polizei ein Leichtes, den 23 Jahre alten Tatverdächtigen festzunehmen: einen Syrer, der Merkels Einladung nach Deutschland gefolgt war, um hier gut und gerne zu leben.
Hieß es nicht vor kurzem, unser Land sei „so sicher wie schon lange nicht mehr“? Alles andere seien „bedauerliche Einzelfälle“?
Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Baden-Württemberg, Ralf Kusterer, bringt es auf den Punkt: Anonyme Kriminalstatistiken und politische Schönwetterreden würden der Realität nicht gerecht. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz“, so Kusterer.
Genau das sagt unsere Bürgerpartei seit Langem.
Der Opferschutz muss bereits an der deutschen Grenze beginnen: Diese muss sofort gegen illegale Einwanderung gesichert werden, damit niemand mehr ins Land kommen kann, der kein Recht hierzu hat. Fast alle Asylbewerber kommen über sichere Drittstaaten, in denen sie einen Asylantrag stellen können – in Deutschland haben sie deshalb gemäß Art. 16a Abs. 2 GG keinen Anspruch mehr auf Asyl.
Auch der Syrer in Freiburg hätte somit gar nicht im Land sein dürfen – Frau Merkel hat also das nächste Opfer einer schweren Gewalttat politisch mitzuverantworten. Wieviele sollen es noch werden?
Zeit, endlich durchzugreifen – an der Grenze wie auch im Land. Zeit für die #AfD.
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