09.06.2018
VERRÜCKTE LINKSPARTEI: OPEN- BORDER- FLÜGEL SETZT SICH GEGEN WAGENKNECHT- FLÜGEL DURCH
Ein Beitrag von Beatrix von Storch
Schon in ihrem Wahlprogramm forderten sie „Fähre statt Frontex“.
Wer schon immer geglaubt hat, dass es sich bei der Partei DIE LINKE um eine Ansammlung anti-deutscher Spinner handelt, wird durch den heute von der Linken auf ihrem Parteitag verabschiedeten Leitantrag voll und ganz bestätigt. Der gemäßigte Flügel um Sarah Wagenknecht hat eine bittere Niederlage einstecken müssen, die linksextremen „Open-Border“- Linken haben sich durchgesetzt. Sarah Wagenknecht ist mit dem Versuch, einen pragmatischen Kurs in der Flüchtlingspolitik durchzusetzen, auf ganzer Linie gescheitert.
Der Leitantrag der Linken fordert eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis für illegalen Einwanderer. Nach drei Jahren in Deutschland sollen sie einen „Rechtsanspruch auf Einbürgerung“ bekommen und damit das Wahlrecht.
Die Linke will das deutsche Asylrecht weiter ausbauen. Abschiebungen soll es also praktisch nicht mehr geben. Die Migranten sollen über „sichere Fluchtwege“ und „offene Grenzen“ direkt aus Afrika und dem Nahen Osten nach Deutschland geholt werden.
DIE LINKE will ein Bleiberecht für ausnahmslos alle Migranten und sie sollen alle ihre Familien nachholen dürfen. Das heißt: DIE LINKE will grenzenlose Masseneinwanderung in den deutschen Sozialstaat ohne Rücksicht auf deutsche Interessen und die Sicherheit der Bürger.
Das heißt:
Wer den Sozialstaat in Deutschland zerstören will, der muss DIE LINKE wählen.
Wer die religiösen und kulturellen Konflikte der Welt nach Deutschland importieren will, der muss DIE LINKE wählen.
Wer Kriminalität, Gewalt und Elend in seiner Heimat möchte, der muss DIE LINKE wählen.
Wer die Dritte Welt nach Deutschland holen will, der muss DIE LINKE wählen.
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