02.06.2018
SKANDALURTEIL: BUSSGELD NACH ANSCHLAG AUF AfD GEHT AN LINKSRADIKALES ZENTRUM
Das Bußgeld von 1.000 Euro war Teil der Strafe, die noch anderthalb Jahre Haft auf Bewährung (!) wegen versuchter Brandstiftung und Sachbeschädigung vorsah. Das Alternative Jugendzentrum Chemnitz steht im Verdacht, dass die 33 (!) Anschläge auf das Bürgerbüro von Carsten Hütter (AfD) in den vergangenen drei Jahren größtenteils von dort ausgingen.
Der AfD-Politiker drückt sich diplomatisch aus: Entweder wisse das Amtsgericht nicht, was es tue, oder „das Gericht weiß ganz genau, was es tut. Beides wäre allerdings eine sehr große Schande für unsere Justiz.“
Das nächste Mal hält sich der Täter zurück und lässt seine Genossen den nächsten Anschlag begehen und anschließend die Staatsknete abholen.