31.05.2018
FESTUNG EUROPA!
Neue Balkanroute über Bosnien. Es hilft nichts. Die Festung Europa muss her. Zuerst aber muss der Magnet abgeschaltet werden. Grundvoraussetzung dafür wiederum: Abwahl und Entmachtung der linksliberalen Pseudoeliten und ihres gesellschaftlichen Netzwerks auf demokratischem Wege.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen:
Liebe Leser, Katrin Göring-Eckardt konnte im November 2015 ihr Glück kaum fassen: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, so sagte sie es vor der EKD-Synode in Bremen.
Durch die Zuwanderung bekämen Unternehmen die benötigten Fachkräfte, so phantasierte damals diese grüne Fachkraft für Deutschlandabschaffung und Islamimport.
Ich darf Sie daran erinnern, welch schlimme Tage des staatlichen Kontrollverlusts das für unser Vaterland waren: Es waren nämlich genau diejenigen Tage, an denen ein nicht enden wollender Strom muslimischer Armutsmigranten in unser Land hineinmerkelte.
Sie alle kamen über die Balkanroute ins gelobte Land, vor dessen Grenze die meisten von ihnen durch wahrhaft unglückliche Umstände auch noch ihren Pass verloren – aber zum Glück blieb ihnen ja meist ein Smartphone.
Mit so einem Smartphone kann man, wie wir alle wissen, ganz wunderbar Teil einer großen Informationsgesellschaft sein. Man kann z.B. der „Community“ mitteilen, wo ein illegaler Grenzübertritt möglich ist und wo nicht.
Offensichtlich funktioniert diese Informationsweitergabe momentan von Tag zu Tag wieder besser – die Balkanroute ist nämlich nicht mehr geschlossen.
Die Anzahl der illegalen Einwanderer, die über die Türkei, Griechenland, Albanien, Kosovo, Montenegro, Bosnien, Kroatien und Slowenien Richtung Österreich und Deutschland strömen, hat nämlich in den letzten Wochen und Monaten drastisch zugenommen.
Allein in Bosnien hat sich die Zahl der unerlaubten Einreisen gegenüber 2017 verzwölffacht. Ver-ZWÖLF-facht! Selbst das merkeltreue, vom Ankündigungsminister Seehofer geführte Bundesinnenministerium hat einen neuen „Brennpunkt illegaler Migration“ lokalisiert.
Für Bosnien fraglos kein erfreulicher Zustand, allerdings können die Bosnier ganz beruhigt sein: Nichts läge den muslimischen Armutsmigranten ferner, als dauerhaft in ihrem Land zu verweilen – da gibt es einfach nicht genug Sozialleistungen.
Sie lauern vielmehr auf Gelegenheiten, um nach Österreich und dann nach Deutschland zu kommen.
Liebe Leser, das wird ein heißer Sommer! Er hat noch nicht einmal richtig begonnen, und schon schwellen die Migrantenströme drastisch an. Oder um sinngemäß nochmals Frau Göring-Eckardt zu zitieren: Wir bekommen schon sehr bald wieder viel mehr Menschen geschenkt!
Was hat denn eigentlich die großmäulige EU in den vergangenen Jahren mit ihrer Grenzschutzagentur Frontex unternommen, um uns diese Geschenke zu ersparen, sprich: um die EU-Außengrenzen wirksam zu schützen?
Offensichtlich gar nichts. Offensichtlich ist Grenzschutz bei der EU-Kommission nicht gewollt. Offensichtlich gilt auch dort das, was der Möchtegern-Kanzler Martin Schulz im ZDF-Interview sagte: „Wenn mehr kommen, dann kommen halt mehr.“
Und wie sagte die Kanzlerdarstellerin: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“
So also denken die selbsternannten „Eliten“ in diesem Land und der EU.
Unzählige Bürger dagegen denken etwas ganz anderes. Sie denken: „Wir wollen das alles nicht mehr! Wir wollen nicht noch mehr illegal eingewanderte, häufig wohl lebenslang zu alimentierende, kulturfremde Sofort-Rentner, die sich hier auf unsere Kosten ein schönes Leben in unseren Innenstädten machen.“
Recht haben diese Bürger. Es gibt genau ein Mittel, um ihre Befürchtungen nicht wahr werden zu lassen, nämlich die Festung Europa. Wir müssen alle, wirklich ausnahmslos alle Routen der illegalen Migration nach Europa und damit auch nach Deutschland dicht machen.
Das Problem ist nur: Die multikulti- und utopiebesoffenen „Eliten“ wollen das um jeden Preis vermeiden, damit sie an ihren linksgrünen Lebenslügen festhalten können.
Zeit daher, die „Eliten“ auszutauschen, bevor wir unser Land, unsere Heimat nicht mehr wiedererkennen. Zeit für die #AfD.