17.05.2018
FORDERUNG ITALIENS NACH SCHULDENERLASS IN HÖHE VON 250 MILLIARDEN LÄSST EURO ABSTÜRZEN
Auslöser war ein Entwurf des Koalitionsvertrages zwischen den Parteien Fünf Sterne und Lega. Der Eurokurs sank auf den tiefsten Stand seit Dezember 2017.
Der Schuldenstand Italiens lag laut SPIEGEL Ende 2017 bei 134,2 Prozent der Wirtschaftsleistung. Dies sei der zweithöchste Wert in der Eurozone nach Griechenland.
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel
Hurra! In der Eurozone läuft es richtig rund. Italien fordert einen Schuldenerlass von „nur“ 250 Milliarden Euro. Das nenne ich echte Solidarität. Unsolides Wirtschaften, gigantische Verschuldung, andere sollen zahlen. Die deutsche Bundesregierung hat bestimmt schon ganz laut „Hier!“ gerufen. Im Übrigen sind die Probleme der massiven privaten und öffentlichen Verschuldung Italiens seit Jahren (!) bekannt. Und: da kommt noch mehr. 250 Milliarden Euro sind für italienische Verhältnisse „Peanuts“. Ironie off.
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