14.05.2018
LINKSLIBERALE BERICHTERSTATTUNG IM FOCUS ZU DEN PROVOKATIONEN AM ISRAELISCHEN GRENZZAUN NACH GAZA
„Im Nahen Osten sorgt seine [US- Präsident Donald Trumps] Entscheidung, die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem umzuziehen, für eine blutige Eskalation“, schreibt der Focus und schiebt damit die Schuld an den Toten und Verletzten im Gazastreifen dem eigenen Lieblingsfeind Trump in die Schuhe. Gleichzeitig bleiben die eigentlichen Provokateure, die radikalislamisch- nationalistischen Terroristen von Hamas und Co. ungenannt. So kann man den Terrorismus auch stützen.
Und wenn einer meint, dass der US- Botschaftsumzug eine Provokation sei, dann ist das sein gutes Recht, auch wenn man anderer Meinung sein kann. Und man hat alles Recht, dagegen zu protestieren. Die Frage ist nur, wie? So jedenfalls nicht. Es ging den Grenzverletzern darum, Tote und Verletzte zu erzeugen, um weltweit die linke und linksliberale Berichterstattung anlaufen zu lassen, um Israel zu delegitimieren und den überall virulenten Antiamerikanismus anzuheizen. Wer Selbstmordattentäter als Druckmittel einsetzt, dem ist eben auch sonst jedes politische Mittel recht.
Und was am Focus und ähnlichen Liberallala-Blättern außerdem noch verwundert, ist, dass man sich im Fall der Palästinenser für übelsten Nationalismus und Antisemitismus erster Ordnung einsetzt, während hierzulande der schüchternste Patriotismus als nazi hingestellt wird.
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