Die Schwäbische Zeitung schreibt:
„[…] Grund für das massive Sparprogramm sind die schwächelnde Autokonjunktur und ein Schuldenberg von um die zehn Milliarden Euro, der den Konzern drückt. Sein Ursprung: die Übernahme der Konzerne TRW (2015) und Wabco (2020). […]“
Davon, dass die „schwächelnde Autokonjunktur“ eine Folge der verfehlten Politik der Altparteien gegen den Verbrennungsmotor und einer katastrophalen Energiepolitik ist, die zu den weltweit höchsten Energiepreisen geführt hat, kein eimziges Wort.
Dazu verantwortet diese Bundesregierung im weltweiten Vergleich am Wirtschaftsstandort Deutschland mit die höchsten Unternehmenssteuern und eine Bürokratie, die im negativen Sinne seinesgleichen sucht.
Während an anderen Wirtschaftsstandorten weiter investiert wird, zerstört die Bundesregierung lieber bewusst unseren Wohlstand und Entwicklungen wie bei ZF sind nun die Folge.
Es braucht eine Politikwende, die unseren Wirtschaftsstandort wieder lukrativ für unsere Unternehmen sowie Investoren aus aller Welt macht.
Die AfD hat der links-grünen Wirtschaftspolitik der Wohlstandsvernichtung den Kampf angesagt und wird dabei nicht locker lassen.
Versprochen!