BAERBOCKS VISA-SKANDAL IMMER GRÖSSER

Ein Beitrag von Junge Freiheit:

Baerbocks Visa-Skandal: Jetzt kommt Vetternwirtschaft dazu!
Der Druck auf Baerbock wächst. Jetzt kommt heraus: Ohne Ausschreibung vertritt eine Anwältin Afghanen, die in der deutschen Botschaft Visa erhalten. Gleichzeitig berät sie die zuständigen Botschaftsmitarbeiter. Sie ist die Ehefrau von Baerbocks Experten für Visumrecht.

BERLIN. Der Visa-Skandal von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) weitet sich aus. Nachdem ihr Ministerium unter anderem die Botschaft in Pakistan anwies, Afghanen auch mit gefälschten Papieren nach Deutschland zu lassen, kommt nun ein neuer Skandal ans Licht: Die Rechtsanwältin, die dort sowohl die Visa-beantragenden Afghanen vertritt als auch die zuständigen Botschaftsmitarbeiter berät, ist die Frau des ehemaligen Vize-Referatsleiters für Visumrecht im Auswärtigen Amt. Heute arbeitet der wichtige Strippenzieher im für Afghanistan zuständigen Nahost-Referat.

Ohne offizielle Ausschreibung arbeitet die Juristin auf Steuerzahlerkosten für das Baerbock-Ministerium. Unter anderem erstellte sie ein Rechtsgutachten, gab Online-Kurse für Botschaftsmitarbeiter, die die Visa-Entscheidungen treffen – und vertritt gleichzeitig die Afghanen, die die Visa beantragen. Der Fall ist in dem Auswärtigen Amt seit Jahren bekannt, wie der Business Insider (BI) berichtet.

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