Ein Beitrag der AfD Baden-Württemberg:
Aufruf zur Teilnahme an der Demonstration „Entsetzlicher Anschlag auf Michael Stürzenberger: Den Gehilfen von islamischem Terror und Massenmigration in Ampel-Regierung und Medien den Stecker ziehen!“
Wann? Am Freitag, den 7. Juni 2024, ab 18 Uhr
Wo? Auf dem Mannheimer Marktplatz im Stadtzentrum – dem gleichen Ort, an dem Michael Stürzenberger von Sulaiman A. fast ermordet worden wäre
Mitglieder der Bundesregierung sind als politisch Verantwortliche des Anschlags auf Herrn Stürzenberger unerwünscht und nach § 6 Absatz 1 Versammlungsgesetz von der Teilnahme an der Versammlung ausgeschlossen!
Liebe Freunde,
uns alle hat die bestialische Messerattacke gegen Michael Stürzenberger zutiefst empört und erschüttert. Das Video, das Gott sei Dank diesen terroristischen Angriff so eindeutig festhalten konnte, dass weder etablierte Politik noch Medien daran rumdeuteln können, hat viele von uns ins Mark getroffen. Es sind unmögliche, unerträgliche Bilder eines Landes im Jahr 2024, in dem friedliche Bürger und Islamkritiker um ihr Leben bangen müssen! Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen Opfern dieses fürchterlichen Anschlags.
Michael Stürzenberger hat wie jeder Bürger das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild zu verbreiten – auch wenn es den importierten Islamisten nicht passt! Früher galt noch der Grundsatz: „Ich hasse, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.“ Im Deutschland des Jahres 2024 gilt hingegen: „Ich hasse, was du sagst, und stecke dir dafür ein Messer ins Gesicht!“.
Wir haben es mit einem Staats- und Elitenversagen in historischem Ausmaß zu tun. Und wir werden nicht länger schweigen. Wir klagen an!
– Wir klagen eine Ampel-Bundesregierung an, die der Migrationskatastrophe keinen Einhalt gebietet, sondern Millionen weiterer Migranten ohne Sinn und Verstand nach Deutschland lässt. Suleiman A. wurde in Afghanistan geboren. Eine Regierung, die bei Verstand ist, hätte weder ihn noch irgendwelche anderen islamistischen Psychopathen in unser Land gelassen!
– Wir klagen eine Bundes- und Landesregierung an, die durch ihre Stigmatisierung und Diffamierung regierungskritischer Meinungen – insbesondere im Hinblick auf das völlige Versagen bei der effektiven Bekämpfung des Islamismus und der Islamisierung unseres Landes – die Spaltung und Polarisierung unserer Gesellschaft massiv befeuert und dadurch islamistische Täter erst zu ihren abscheulichen Taten ermutigt.
– Wir klagen diejenigen deutschen Journalisten an, die sich an der Hetze gegen islamkritische, freiheitliche, patriotische und konservative Kräfte in unserer Gesellschaft beteiligen, die mit ihrem tendenziösen Scheinjournalismus dazu beitragen, dass ein Partyvideo aus Sylt mit betrunkenen Parolen zu einer Staatsaffäre hochgejazzt wird, während man sich über das Morden und Messern viel zu vieler Islamisten und Ausländer in unseren Städten geflissentlich ausschweigt. Die Infamie bestimmter Medien kennt keine Grenzen, allen voran wenn die zwangsgebührenfinanzierte Tagesschau Herrn Stürzenberger direkt nach seiner Beinahe-Ermordung als „Islamhasser“ brandmarkt und andeutet, damit hätte er sein Schicksal selbst verschuldet!
Unser Land und unsere Heimat sind in Gefahr! Diese Regierung und diese mediale Negativelite müssen mit allen demokratischen Mitteln abgelöst werden! Kommt alle nach Mannheim und lasst uns ein lautes, friedliches, unmissverständliches Zeichen gegen die unerträglichen Zustände in Deutschland setzen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Landesvorstand
der Alternative für Deutschland Baden-Württemberg
Markus Frohnmaier (Landesvorsitzender)
Emil Sänze (Landesvorsitzender)
Martin Hess (Stv. Landesvorsitzender)
Ruben Rupp (Stv. Landesvorsitzender)
Marc Bernhard (Stv. Landesvorsitzender)
Jürgen Koegel (Stv. Landesvorsitzender)
Hans-Peter Hörner (Schatzmeister)
Dr. Rainer Podeswa (Stv. Schatzmeister)
Sandro Scheer (Schriftführer)
Lars Haise (Mitglied des Landesvorstandes)
Diana Zimmer (Mitglied des Landesvorstandes)
Alexander Arpaschi (Mitglied des Landesvorstandes)
Anton Baron (Mitglied des Landesvorstandes)
Benjamin Götz (Mitglied des Landesvorstandes)