AUSZUG AUS DEM AFD-KREISTAGSWAHLPROGRAMM: KLIMA UND ENERGIE

Die Alternative für Deutschland sagt „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“. Ausgaben für den lokalen Klimaschutz lehnen wir ab. Solche Maßnahmen sind mindestens so lange nutzlos, wie die größten CO2-Emitenten USA, China, Indien und Russland ihren Ausstoß weiter erhöhen.

Der Neubau von volatilen erneuerbaren Energien löst das Problem der Energiesicherheit nicht und ist zudem ohne staatliche Subventionen oft unwirtschaftlich. Projekte dieser Art sind deshalb zu hinterfragen, schon allein aufgrund ihrer negativen Auswirkungen auf die Anwohner sowie die Natur und den Tourismus.

Die AfD lehnt daher den Bau von Windkraftanlagen im windarmen Bodenseekreis ab. Des Weiteren wollen wir im Bodenseekreis keine Photovoltaik-Freiflächenanlagen in unserer Natur. Vorstellbar ist dies nur dann, wenn jene Freiflächen nicht anderweitig nutzbar sind, wie zum Beispiel auf dem Flughafengelände.

Statt Investitionen in den lokalen Klimaschutz, präferieren wir Ausgaben im Bereich der Klimafolgenanpassung, beispielsweise in der Land- und Forstwirtschaft bei der Erprobung von neuen Baum- und Pflanzenarten. Hier ist Steuergeld besser angelegt und hat einen direkten Einfluss auf die Resilienz und den Schutz der Natur vor Ort.

Die Personalstellen für den lokalen Klimaschutz sind abzuschaffen oder umzuwidmen für die Aufgaben in der Klimafolgenanpassung.

Hier gehts zum kompletten Kreistagswahlprogramm der AfD Bodenseekreis:
https://bodensee.afd-bw.de/programm

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