So etwas bekommt der Bürger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen für seine monatlichen 18,36 Euro Rundfunk-Zwangsgebühren …
Mordaufrufe gegen die Opposition.
Ein Beitrag von Martin Hess, MdB:
Rund 700 000 Euro kassiert Jan Böhmermann jährlich – bezahlt von unseren Zwangsgebühren. Dafür bekommen wir regelmäßig im öffentlich-rechtlichen Fernsehen widerwärtigste linke bis hin zu linksextremer Hetze, die Millionen Wähler beleidigt. Nun hat Böhmermann in seiner Sendung sogar zum Mord aufgerufen. Dem waren minutenlange Vergleiche zwischen AfD, FPÖ und NSDAP vorangegangen. Am Ende seiner Hasstirade verabschiedete sich Böhmermann mit den Worten: „Nicht immer die Nazi-Keule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.“
Mit „Keulen“ bezeichnet man das massenhafte Töten von Tieren, um die Verbreitung einer Seuche zu verhindern. Diese andauernden ekelhaften Anspielungen und Vergleiche haben einzig das Ziel, Politiker und Sympathisanten konservativer Parteien zu entmenschlichen und Gewalt gegen sie – bis hin zur Ermordung – zu legitimieren. Böhmermann beweist immer wieder, dass er seine Sendung und das selbst auferlegte Prädikat „Satire“ für seine undemokratischen Umbruchs- und für brutale Mordphantasien missbraucht. Wer so handelt, ist eine Bedrohung für unsere Gesellschaft und wohl auch ein Fall für die Justiz.
Zudem hat Böhmermann erneut bewiesen, dass der Rundfunkbeitrag abgeschafft werden muss. Wir dürfen nicht länger dazu gezwungen werden, die Spaltung unserer Gesellschaft finanzieren zu müssen! Nur eine AfD in Regierungsverantwortung wird Demokratiefeinden wie Böhmermann den Riegel vorschieben.
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