CORRECTIV RUDERT ZURÜCK

Correctiv rudert bei der staatlich finanzierten Anti-AfD Kampagne und dem Begriff „Deportation“ zurück und will davon auf einmal nichts mehr wissen. Mehrmals wird die Veröffentlichung im Internet geändert. Das Wort „Deportation“ sei auf dem Treffen nicht gefallen, sagte Correctiv nun auf Nachfrage hin.

Millionen Menschen setzten die Staatlich finanzierten Organisationen wie Correctiv und die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten mit ihrer Kampagne zur #Deportation -sLüge unter Angst.

Auf die Klagen gegen diese Vasallen der Regierung Scholz freuen wir uns schon.

Wie verzweifelt müssen diese Ampelregierung und die politisch kontrollierten Medien in Deutschland eigentlich sein?

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