DIE SCHMUTZKAMPAGNE GEGEN ALICE WEIDEL IST IN SICH ZUSAMMENGEBROCHEN

Ein Beitrag von Martin Hess, MdB:

Mit allen Mitteln wird derzeit versucht, unsere demokratisch legitimierte Partei zu diskreditieren. Jüngst geriet unsere Parteisprecherin Dr. Alice Weidel persönlich in den Fokus der „Süddeutschen Zeitung“. Die Tageszeitung behauptete, Weidels Doktorarbeit sei „in weiten Teilen“ abgeschrieben. Doch nun erlebte die Süddeutsche Zeitung eine schwere Niederlage: Die Universität Bayreuth bestätigte, dass Alice Weidel wissenschaftlich korrekt gearbeitet hat. Die Plagiatsvorwürfe der SZ-Journalisten waren völlig haltlos.

Aber schauen wir zurück auf die Altparteien-Politiker, deren fehlerhaftes Verhalten zur Aberkennung des Doktortitels geführt hat:
– Franziska Giffey (SPD)
– Frank Steffel (CDU)
– Annette Schavan (CDU)
– Jakob Kreidl (CSU)
– Florian Graf (CDU)
– Bijan Djir-Sarai (FDP)
– Matthias Pröfrock (CDU)
– Silvana Koch-Mehrin (FDP)
– Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
– Jorgo Chatzimarkakis (FDP, später ÖDP)
Für die meisten dieser Politiker, die bewusst getäuscht und gelogen haben, blieb ihr Betrug nahezu folgenlos. Franziska Giffey ist das prominenteste Beispiel. Ungeachtet ihres Betrugs besetzt sie auch heute noch hohe politische Ämter. Das ist ein Skandal und zeigt die Zustände innerhalb ihrer Partei, die sich immer weiter vom Volk entfernt.

Die „Süddeutsche Zeitung“, die die widerwärtige Hetzkampagne gegen Alice Weidel initiiert hat, muss sich umgehend bei unserer Parteisprecherin entschuldigen. Grundsätzlich sollten die Journalisten ihr unerträgliches Vorgehen gegen die AfD überdenken, wenn sie sich den letzten Rest Glaubwürdigkeit bewahren wollen. Einen positiven Nebeneffekt hat dieser erfundene Skandal: Wieder einmal wurde bestätigt, dass ein Vorwurf gegen die Alternative für Deutschland falsch ist. Das bestätigt uns einmal mehr in unserem Vorgehen.

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