Seit einer Woche bekommen die Bürger wieder reichhaltiges Anschauungsmaterial zu der Frage, warum das Ansehen der großen Massenmedien bei Millionen von Menschen im Keller liegt. Aus einer normalen politischen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung wird ein „Geheimtreffen“ gemacht, aus der Abschiebung von Ausreisepflichtigen und Kriminellen werden „Vertreibungspläne“. Drahtzieher der Kampagne ist das dubiose „Correctiv“-Netzwerk, das von regierungsnahen Lobbygruppen bezahlt wird und tief im linksextremen Sumpf steckt. Derweil finanziert die Bundesregierung eine „Studie“, die die Clan-Kriminalität in unserem Land durch „Rassismus“ verursacht sieht.
Dabei bemerken die Meinungs- und Moralwächter in den Medien, Universitäten und etablierten Parteien gar nicht, dass sie nur noch peinliche Selbstbespiegelung betreiben, während die Normalbevölkerung sich von den Kampagnen nicht beeindrucken lässt: Bei der jüngsten INSA-Umfrage hat sich die AfD trotz vermeintlicher „Enthüllungen“ auf 23 Prozent verbessert; auch das Ergebnis der Landratswahl im Thüringer Saale-Orla-Kreis ist hervorragend. Die massiven Bauern- und Unternehmerproteste zeigen ebenfalls, dass der Unmut gegen das politisch-mediale Einheitskartell immer größer wird – allen irreführenden Kampagnen zum Trotz. Wir haben deshalb keinen Zweifel: Wir lassen uns nicht aufhalten – der Weg der AfD auf die Regierungsbänke lässt sich nicht mehr versperren.