LESE(R)TIPPS VOM 13.05.2021

WELT:
Antisemitismus in Deutschland: „Junge islamistische Männer, die uns Juden angreifen“

Mit freundlicher Genehmigung von FAKTUM-MAGAZIN.CH:
«Erhebliche Zweifel» an der Todesursache
Bei einem grossen Teil der laut Totenschein an Covid-19 Verstorbenen gibt es nach Erkenntnissen von Gerichtsmedizinern «erhebliche Zweifel» an dieser Todesursache. – (tl.) Der Rechtsmediziner Dr. Dietmar Benz hat einen Überblick über 20 Prozent aller zur Kremation gelangten Todesfälle in Baden-Württemberg. Bei Leichenschauen zeige sich, dass viele Verstorbene, deren Todesursache laut Totenschein Covid-19 ist, an etwas anderem gestorben sind. Das Durchschnittsalter der von ihm untersuchten, an diesem Virus Verstorbenen liege bei etwa 84 Jahren, die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland liegt bei 81 Jahren. Unter Berücksichtigung der Angaben der Todesbescheinigungen und seiner Untersuchungsbefunde zeige sich, dass «die meisten aller über etwa 80 Jahre alten als Covid-19 deklarierten Verstorbenen schwere, meist mehrfache Vorerkrankungen aufgewiesen haben, die alleine für sich geeignet sind, das todesursächliche Geschehen zu erklären». Auch bei den unter 80-Jährigen, teils in ihren 50er oder 60er-Jahren Verstorbenen, liegen «so gut wie immer schwere Risikofaktoren» vor, wie etwa «ein Krebsleiden im Endstadium». Der Gerichtsmediziner erklärte: «Ich sehe keinen Fall, bei dem sich ein Mensch aus voller Gesundheit das Virus einfängt und nach einer Woche tot ist.» – «Medizinisch, epidemiologisch und damit auch politisch» hält es der Rechtsmediziner für bedeutsam, dass «jetzt, wo wir so viele Covid-19-Deklarierte haben», gleichzeitig «keine Fälle von Influenza mehr sehen und erstaunlicherweise auch fast keine normale Pneumonie mehr. Und das waren in den letzten Jahren konstant häufige Todesursachen bei uns. Gerade die Pneumonie ist bei den immobilisierten oder teilimmobilisierten Bewohnern der Altenheime letztlich eine der häufigsten Todesursachen gewesen. Nun soll das alles Covid-19 sein?»

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