24.03.2021
WIR FORDERN DIE BEHÖRDEN EBENFALLS AUF, DIE URSACHEN DIESER TODESFÄLLE NACH IMPFUNGEN KONSEQUENT AUFZUKLÄREN
Sollte es tatsächlich so sein, dass dieser Impfstoff in kausalem Zusammenhang mit den Todesfällen stünde, muss er verboten werden!
Es braucht nun maximale Transparenz unter allen Fachleuten, aber auch gegenüber der Bevölkerung. Es müssen schonungslose, ergebnisoffene Analysen folgen, ansonsten nimmt das Vertrauen der Bevölkerung in Impfstoffe enormen Schaden!
Die Sicherheit von Impfstoffen ist für uns keine Frage des Abwägens oder des geringeren Übels!
Im Artikel der Schwäbischen Zeitung heißt es:
„Der Tod eines Pflegers des Ravensburger Krankenhauses einige Tage nach der Impfung mit dem Vakzin der Firma Astrazeneca muss nach Ansicht von Experten näher untersucht werden. Ärzte der Universitätsklinik in Tübingen, wo der Patient verstorben ist, warnen laut „Südwest Presse“ vor schnellen Schlüssen.
„Es gibt bislang keinen gesicherten Nachweis, dass sein Tod mit der Impfung zusammenhängt“, sagte der Leitende Ärztliche Direktor der Klinik, Michael Bamberg, der Zeitung mit Sitz in Ulm. […]
Der Impfstoff von Astrazeneca kam nach Auffälligkeiten in einigen Ländern auf den Prüfstand. Bei den bisher in Deutschland bekannten 13 Fällen handelt es sich um zwölf Frauen und einen Mann im Alter zwischen 20 und 63 Jahren. […]“