21.03.2021
GRÜNEN-WAHLPROGRAMM: SPRITPREIS RAUF, STROMPREIS RUNTER, PARKPLÄTZE WEG
Grüne Realität: Spritpreis rauf, Strompreis rauf, Parkplätze weg, wahnsinnige Ausgaben für Busse und Bahn, wobei allein der Ausbau des Bahnnetzes im mittlerweile gewohnten deutschen Tempo Jahrzehnte dauern dürfte. Die geplanten Rufbusse auf dem Land dürften häufig Geisterbusse werden.
Die Innenstädte, jetzt schon durch schräge, auch von den Grünen mitgetragene Coronapolitik schwer belastet, werden autofrei mit Sicherheit als ernsthafte Einkaufszonen vollends ausfallen. Mittelstand ade. Dafür gibt es dort dann Spaßzonen auf Kosten der Anwohner.
Ab 2030 sollen nach dem Willen der Grünen nur noch emissionsfreie Autos neu zugelassen werden und eine Million neue Solardächer in den kommenden vier Jahren installiert werden. Die Arbeitslosen werden sich bedanken, und vielen Dank auch und ein höhnisches Lachen aus China!
Zusätzlich sollen bis zu 6000 Megawatt Windkraft, also 1500 bis 2000 Windräder pro Jahr aufgestellt werden. Wenn man den Flächen- und Betonbedarf dieser schwer recyclebaren und nicht grundlastfähigen Anlagen bedenkt, dann bleibt vom Naturschutz nicht mehr viel übrig als ideologiegetriebener Wahnsinn und vorprogrammierte Blackouts des Stromnetzes mit hohen menschlichen und sachlichen Kosten, da bekanntlich Kohle- und Atomkraftwerke abgeschaltet werden.
Nur noch blöd und närrisch. Zeit für private Notstromaggregate. Wer jung ist, seine fünf Sinne noch beisammen und eine tragfähige Ausbildung hat, wird dem grünsozialistischen Territorium namens Deutschland den Rücken kehren. Der Rest ist DDR, wobei jeder dieses Kürzel übersetzen kann, wie er will.