ES IST NICHT ZU FASSEN!

22.10.2020

ES IST NICHT ZU FASSEN!

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:

Die Polizei hat den mutmaßlichen Mörder des in Dresden am 4. Oktober getöteten Touristen aus NRW gefasst. Ein 20-jähriger Syrer hatte ihn und einen Begleiter in der Dresdner Innenstadt mit einem Messer attackiert und einem der beiden Männer tödliche Verletzungen beigebracht. Nun ergeben die Ermittlungsarbeiten der Beamten, dass sie es mit keinem unbeschriebenen Blatt zu tun haben. Der IS-Anhänger und Gefährder war erst fünf Tage vor der Tat aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er wegen Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Straftat eingesessen hatte.

Auch dieser Messerstecher reiste 2015 als „Schutzsuchender“ ein, wurde früh als Islamist auffällig und wurde dennoch nicht abgeschoben. Selbst seine Überwachung konnte nichts daran ändern, dass er aus islamistischem Eifer zum Mörder wurde. Die Verantwortung dafür trägt die Bundesregierung, die sich weiter vehement der Realität verweigert und den Islamismus nicht als das erkennt, was er ist: die größte Bedrohung für die innere Sicherheit, sowie für Leib und Leben der Bevölkerung. Höchste Zeit, endlich einen Kurswechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik zu vollziehen, Gefährder und Radikale konsequent abzuschieben und damit einen echten Beitrag zur Terrorismusbekämpfung zu leisten!
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/tatverdaechtiger-toetungsdelikt-dresden-100.html

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