17.08.2020
WOHNUNGSBAU IN DEN HÄNDEN EINER LINKS-GRÜNEN REGIERUNG FÜHRT ZU NOCH WENIGER WOHNRAUM
„Die Lage auf dem Berliner Mietmarkt gerät durch den Mietendeckel weiter unter Druck. Eine exklusive Analyse von Immoscout24 für die Wirtschaftswoche zeigt, dass innerhalb eines Jahres 25 Prozent weniger Mietwohnungen angeboten werden. Experten sprechen von einem „immensen Schaden“, Linken-Chef Riexinger will die Maßnahmen dagegen intensivieren. […]“
Die AfD will stattdessen Anreize für den Wohnungsbau setzen. Mietpreisbremse und Mietendeckel in Berlin gibt es doch nur, weil die Altparteien in den letzten Jahren dort ihren Job nicht gemacht haben.
Wir müssen es für Investoren sowie für die einfachen Häuslebauer, die sich nach Möglichkeit auch in Baugruppen oder Wohnungsbaugesellschaften organisieren, wieder attraktiv machen, Wohnraum zu schaffen.
Der Focus sollte dabei auf einer neugeregelten Förderung von selbstgenutzten Wohneigentum liegen. Jedes neugebaute Eigenheim, jede Renovierung, erwirtschaftet durch die Bautätigkeit beschleunigendes Kapital in den Wohnungsmarkt und schafft Freiraum für nachziehende Mieter.
Im Einzelnen fordert die AfD:
– Rahmenbedingungen ändern und damit den Wohnungsbau stärken (z.B. gezielt den Bau von selbstgenutztem Wohneigentum fördern)
– Es muss mehr Bauland zur Verfügung gestellt werden
– Baustandards müssen vereinfacht und Bürokratie abgebaut werden
– staatliche Vorgaben sind zu entschlacken
– Grund- sowie Grunderwerbssteuer sollen gesenkt werden