DAS SIND DIE VERDÄCHTIGEN DER STUTTGARTER KRAWALLNACHT

24.07.2020

DAS SIND DIE VERDÄCHTIGEN DER STUTTGARTER KRAWALLNACHT

„Der Polizei liegt eine Statistik über die Verdächtigen der Krawallnacht in Stuttgart vor. Sie ermittelt gegen 50 Personen. 80 Prozent haben eine Migrationsgeschichte oder keine deutsche Staatsangehörigkeit. […]

[…] Nach einer statistischen Auswertung, die dieser Zeitung vorliegt, ermittelt die Polizei mittlerweile gegen 50 Tatverdächtige. Darunter sind 15 Erwachsene, 20 sind Heranwachsende, also jünger als 21 Jahre, und 15 sind im Jugendalter, also unter 18. Von den Verdächtigen waren 33 Personen der Polizei schon vor den Ausschreitungen bekannt.

Nur 17 Personen waren zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Viele der schon zuvor auffälligen Verdächtigen hatten früher schon Diebstähle, Körperverletzungen oder Drogendelikte begangen. Ein deutscher Verdächtiger war den Ermittlungsbehörden zuvor 41 Mal aufgefallen. […]“

Die AfD fordert von der Landesregierung, die Strategie der Deeskalation der Polizei bei diesem Typ Straftätern einzustellen und auf eine Nulltoleranzstrategie umzuschwenken. Es ist offensichtlich, dass mehrfach straffällig oder auffällig gewordene, polizeibekannte Intensivtäter eine Deeskalation nicht verstehen. Hier hilft nur das Konsequente Eingreifen sowie künftig eine harte Bestrafung durch unsere Justiz. Die Strafen müssen auch wieder abschreckende Wirkung entfalten.

Außerdem fordern wir, Haftstrafen für diejenigen, die Polizisten oder andere Mitglieder von Blaulichtorganisationen im Einsatz angreifen, denn dies stellt für uns keinen Angriff gegen die jeweilige Person, sondern gegen unseren Staat und unsere Demokratie dar.


https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/das-sind-die-verdaechtigen-der-krawallnacht-in-stuttgart-16873568.html

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