05.07.2020
POLIZEI IN STUTTGART ERNEUT BESPUCKT UND ZU UNRECHT MIT RASSISMUS-VORWURF KONFRONTIERT
Ein Beitrag der AfD Baden-Württemberg:
+++ Polizei in Stuttgart erneut bespuckt und zu Unrecht mit Rassismus-Vorwurf konfrontiert +++
Eine Nigerianerin löste am vergangenen Wochenende einen Polizeieinsatz am Stuttgarter Hauptbahnhof aus. Die Bundespolizei wurde alarmiert, da die Frau einen Reisegast körperlich angegangen haben soll und weitere Personen beleidigte. Auch mit Eintreffen der Polizeikräfte konnte die Situation nicht entspannt werden. Die Nigerianerin reagierte den Beamten gegenüber recht aggressiv. Sie warf den Einsatzkräften Rassismus vor und bespuckte diese daraufhin. Eine junge Polizistin traf sie dabei sogar mitten ins Gesicht. Man entschied die offenbar alkoholisierte Täterin mit auf das Revier zu nehmen. Scheinbar leistete die Frau auch hierbei Widerstand. Sie wurde über Nacht in Gewahrsam genommen.
Als Mitglied der AfD erfüllt mich diese Meldung mit Besorgnis. Die durch Links-Grün provozierten Debatten über angebliche Polizeigewalt oder Racial Profiling haben vor allem eines gezeigt, der Arbeitsalltag der Beamten ist erheblich erschwert.
Unser Rechtsstaat wird ad absurdum getrieben, wenn nun angemessener Polizeiarbeit mit Misstrauen oder gar Anfeindungen begegnet wird. Der Anreiz besteht, strafbare Handlungen weichzuspülen, indem die Täter eine vollkommen unangebrachte Opferrolle einnehmen und die Polizei an den Pranger stellen. Es darf nicht sein, dass Gesetzeshüter zur Zielscheibe werden. Deswegen fordern wir Respekt für unsere Polizei.
Anne Charlotte Samland
Beisitzerin Landesvorstand AfD Baden-Württemberg
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