24.06.2020
LINKER FASCHISMUS IST IN DEUTSCHLAND GEDULDETER FASCHISMUS
„In der Online-Ausgabe der Berliner Tageszeitung „Taz“ erörterte Hengameh Yaghoobifarah die Frage, wozu man Polizisten gebrauchen könne, sollte die Polizei dereinst abgeschafft werden. Der Kolumnistin fiel keine Ersatzbeschäftigung für die arbeitslosen Beamten ein. Sie stellte fest: „Streng genommen möchte man sie nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen.“[…]“
Parallelen zu Zeiten der RAF werden immer deutlicher. Die linksgrün dominierte Presse fasst linke Extremisten mit Samthandschuhen an.
Dabei ist es längst an der Zeit, aufgrund der massiv ansteigenden Zahlen der gewaltbereiten Linksextremisten sowie der stetigen Zunahme an religiösen Extremisten, dass die Medien diese Extremismusformen ebenso konsequent verurteilen, wie sie es beim Rechtsextremismus tun. Stattdessen schwadroniert man, wie bei der „taz“ zu lesen, lieber über Polizisten die höchstens noch auf Müllhalden einzusetzen seien. Linker Faschismus ist in Deutschland offensichtlich vielerorts geduldet.
Politiker wie Saskia Esken (SPD) behaupten die deutsche Polizei hätte ein ernsthaftes Problem mit Polizeigewalt bzw. leide selbst unter latentem Rassismus. Dabei verdreht Esken hier die Tatsachen und stachelt damit indirekt zur Gewalt gegen Polizisten an.
Dabei sehnen sich die Polizistinnen und Polizisten auch in Baden-Württembergs endlich nach einem starken politischen Rückhalt sowie besserer personeller Ausstattung. Die AfD steht genau dafür ein.