02.03.2020
ANSCHLAG AUF AFD-BUNDESSPRECHER TINO CHRUPALLA
Gestern am späten Abend ereignete sich ein feiger mutmaßlich linksextremistischer Brandanschlag auf das Auto von unserem Bundessprecher Tino Chrupalla.
Linksextremismus ist mitnichten ein aufgebauschtes Problem sondern er ist wie der Rechtsextremismus und der Islamismus eine reale Bedrohung für Menschen in unserem Land. Jede Extremismusform ist vom Staat entschieden zu bekämpfen.
Schauen wir mal, ob es zu diesem Ereignis ebenfalls Sondersendungen geben wird. Man stelle sich einmal vor, was los wäre, wenn dies einem Parteichef der anderen Parteien passieren würde und die Täter aus dem rechtsextremen Umfeld kommen würde.
Zurecht würde es auf allen Kanälen Sondersendungen geben mit Statements der Parteien und ihrer Vertreter zur Verurteilung des Anschlags.
Gewalt darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung werden!
Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:
Tino Chrupalla, AfD-Bundessprecher und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Bundestag, und seine Familie wurden gestern Abend Opfer eines feigen Anschlages auf sein Fahrzeug, das auf seinem Grundstück geparkt war. Nur sein und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte, dass auch das anliegende Wohnhaus in Brand geriet. Ich verurteile diesen Anschlag aufs Schärfste. Zum wiederholten Male zeigt sich, wohin die Stimmungsmache der anderen Parteien führt.
Wo Tino Chrupalla das Krankenhaus nach einer Rauchvergiftung wieder verlassen konnte, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Menschen ernsthaft zu Schaden kommen. Von den anderen Parteien hört man hingegen nichts, und auch die Medien hängen solche Vorfälle ganz weit unten auf. Man stelle sich einmal vor, auf Vorsitzende der etablierten Parteien würden solche Anschläge verübt – die Republik stünde kopf!